Dabei führten die Pähler zehn Minuten vor Schluss nach Treffern von Wolfgang Greiner (3.), Simon Müller (27.), Martin Wilhelm per Foulelfmeter (43.) und Andreas Steigenberger (65.) – Rottenbuch hatte zweimal getroffen (20., 23.) noch mit 4:2, und Greiner wähnte den Gegner bereits „klinisch tot“. Wie aus dem Nichts verkürzte Rottenbuch per Freistoß aber auf 3:4 (80.) und machte in der Folge viel Druck. In der 90. Minute glichen die Gäste per Elfmeter aus, und in der fünften Minute der Nachspielzeit versenkten sie einen Freistoß zum 5:4 im Winkel. Was Greiner nachdenklich stimmte: „Von den fünf Toren waren vier Standardsituationen.“ ssc