Nach sechs Siegen am Stück erwischte es die Botheler unter der Woche. Der FC Worpswede reiste als Tabellenletzter an und erkämpfte sich einen 3:0-Sieg. „Das Ergebnis hat mich schon überrascht, denn die hatten einen guten Lauf. Das wird gegen uns sicher ganz anders aussehen. Die haben ein gutes Umschaltspiel und sind in der Offensive überdurchschnittlich besetzt“, so Zevens Trainer Björn Mickelat. „Doch in der Liga ist alles drin und man hat immer die Chance zu gewinnen“, so Mickelat, der keine Aufstellungssorgen hat.
Beim Gegner geht man unaufgeregt ins bevorstehende Spiel, hat die Niederlage abgehakt. „Wir sind auf den Boden der Tatsachen zurück. Das 0:3 war ein Dämpfer. Die Worpsweder haben uns den Schneid abgekauft und wir haben den Kampf verloren“, so Bothels Spielertrainer Christoph Meinke, der ein offenes Spiel gegen Zeven erwartet. Der Vorteil dürfte dennoch bei seiner Truppe liegen, die in Cedric Ahrens einen Top-Torjäger (11) und mit Gianfranco Cusimano (7) sowie Spielertrainer Meinke (6) zwei ebenfalls torgefährliche Nebenleute hat. (mk)
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Dieser Artikel stammt von der Zevener Zeitung
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