2024-05-17T14:19:24.476Z

Allgemeines
– Foto: Karl-Heinz Rickelmann

Blau-weißes Duell in Merzen

Kreisliga Nord: Spvg. Fürstenau will Siegesserie in Epe fortsetzen

Vier Kreisliga-Partien stehen für die Altkreis-Teams an diesem Wochenende auf dem Spielplan.

Hunteburger SV – TuS Bersenbrück II, Fr., 19.30 Uhr. „Erst mal schütteln“, sagte Thorsten Marunde-Wehmann nach dem unglücklichen Ausscheiden im Pokal gegen Merzen und vor dem Spiel beim kleinen HSV. Er erwarte einen „kampfstarken Gegner, der viel mit langen Bällen agiert.“ Zudem sei Vorsicht geboten, da schon viele eigentlich favorisierte Mannschaften in Hunteburg Punkte verloren hätten. Dennoch sei das Ziel der Bersenbrücker der Auswärtssieg im Wittlager Land.

SC Epe/Malgarten – Spvg Fürstenau, Fr., 19.30 Uhr. Torsten Strieder erwartet im kommenden Auswärtsspiel in Epe einen ähnlich motivierten Gegner wie beim 4:1-Pokalerfolg in Badbergen oder beim glücklichen 3:0 in Alfhausen. „Epe hat mehr Qualität als Badbergen und ist sicherlich nicht schlechter als der ASV“, hob Strieder mahnend den Zeigefinger, auf dass man den kommenden Gegner, der noch punktlos am Tabellenende der Kreisliga steht, nicht unterschätze. Doch das Ziel sei eindeutig: „Wir wollen den optimalen Start“, kündigte Strieder an, dass man sich nur mit dem vierten Sieg im vierten Spiel zufrieden geben werde.

BW Merzen – BW Hollage II, So., 15 Uhr. Mit vier aufeinanderfolgenden Siegen, zweimal im Pokal und zweimal in der Liga, empfängt BW Merzen die in der Liga noch sieglose Reserve der ebenfalls Blau-Weißen aus Hollage. In der letzten Saison trafen beide Teams dreimal aufeinander, in allen Spielen behielt Merzen die Oberhand. Auch in dieser Spielzeit ist die immer besser in Fahrt kommende Elf von Trainer Florian Lürwer favorisiert.

Eintracht Neuenkirchen – TSV Wallenhorst II, So., 15 Uhr. Frank Baier sprach vor dem Spiel gegen die TSV-Reserve von einem „richtungsweisenden Spiel“. Obwohl der Gast in seinen bisherigen drei Spielen stets als Verlierer vom Platz gegangen war, sei er nicht zu unterschätzen, so Baier. „Wir wollen druckvoll spielen, aber es wird eine schwere Aufgabe“, fasste der 53-jährige Übungsleiter der Eintracht zusammen. fapi

Aufrufe: 023.8.2019, 13:00 Uhr
Bersenbrücker KreisblattAutor