2024-05-08T14:46:11.570Z

Ligabericht

SV Löhne-Obernbeck macht Nägel mit Köpfen

Fußball: Trainer beider Teams verlängern, und der Verein präsentiert fünf Neuzugänge

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Der SV Löhne-Obernbeck hat wichtige Personalentscheidungen getroffen. „Markus Drawert und sein Co-Trainer Henrik Wegener haben ihre Zusage für die neue Saison gegeben, genauso wie Douglas Mees auch in der Saison 2018/2019 unsere zweite Mannschaft trainieren wird“, verkündet der Vereinsvorsitzende Sebastian Krüger. Gleichzeitig hätten bereits fast alle Spieler der aktuellen Kader für die neue Saison zugesagt. Die 1. Mannschaft des SVLO spielt in der Herforder Fußball-Kreisliga A, die 2. Mannschaft in der Kreisliga B1.

„Wir sind mit der Arbeit unserer Trainer sehr zufrieden und gleichzeitig fühlen sich unsere Trainer sehr wohl beim SVLO – daher freuen wir uns, die gemeinsame Arbeit fortzusetzen“, verkündet der sportliche Leiter Stefan Tillmann. „Wir setzen auch bei unseren Spielern auf Kontinuität und haben bereits fast alle Spieler für die Saison 2018/2019 binden können“.


Sicher sei der Saisonstart der ersten Mannschaft nicht so erfolgreich verlaufen, wie sich die Verantwortlichen das vorgestellt haben. Allerdings zeige die Leistungskurve steil nach oben. „Dabei haben unsere Trainer trotz der Misserfolge hervorragende Arbeit geleistet und standen nicht zur Diskussion“, so Krüger.
Einen richtig guten Job macht laut Krüger auch Douglas Mees in seiner ersten Saison als Trainer der zweiten Mannschaft. „Sportlich spielen die Jungs richtig guten Fußball und hätten durchaus schon mehr Punkte holen können“, berichtet Krüger. „Vor allem sorgt Douglas aber auch durch seine Art für einen starken Teamgeist und damit eine hohe Trainingsbeteiligung.“


Zu einer erfolgreichen Rückrunde werden auch insgesamt fünf Neuzugänge beitragen: Von TuRa Löhne kommen die Offensivkräfte Danny Hillmer und Pascal Dahlmann, vom TSV Löhne verstärken Abdurashid Sidik und Ufuk Sikican sowie vom FC Exter Robin Clemens die Obernbecker.
Der SVLO fiebert den ersten Spielen auf dem neuen Kunstrasenplatz entgegen. „Der Platz ist genial und wird uns noch einmal einen zusätzlichen Schub geben“, ist sich Krüger sicher.

Aufrufe: 012.1.2018, 12:03 Uhr
NW/Foto: BüschenfeldAutor