Nach einer mauen ersten Halbzeit, in der der bisherige Spitzenreiter nur durch Standards Gefahr versprühte, gingen die Gernlindner durch einen Traumfreistoß in den Winkel von Dominik Litwin in Führung. Immanuel Hartmann ließ sogar das 2:0 folgen. Doch ein Eigentor von Markus Gschwandtner brachte Wildenroth zurück ins Spiel. Mit einer „Willensleistung“, so Throm, gelang Alexander Watzke gut vier Minuten vor dem Ende doch noch der Ausgleich. Die Tabellenführung hat die SpVgg aber vorerst an Inning verloren.
SpVgg Wildenroth - TSV Gernlinden 2:2 (0:0)
Text: Andreas Daschner