2024-05-08T14:46:11.570Z

Der Spieltag
F: Foede
F: Foede

Bielefelder Trio an der Spitze

Der 2. Spieltag der Bezirksliga Staffel II im Überblick +++ Dornberg marschiert weiter +++ Wellensiek siegt auch im 2. Saisonspiel deutlich

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Spitzenreiter TuS Dornberg verteidigt die tabellenführung mit einem weiteren klaren Sieg. Dahinter stehen mit dem SC Bielefeld und dem VfR Wellensiek zwei weitere Teams aus Bielefeld, die ebenfalls einen Saisonstart nach Maß erwischt haben. Deutliche Niederlagen kassierten indes TuS Asemissen und die Reserve des SV Spexard.

SuK Canlar Bielefeld - FC Kaunitz 1:3
Es war kaum eine Viertelstunde gespielt, als Zafer Atmaca seine Jungs vom SuK Canlar vehement aufforderte, die „Ordnung“ zu halten. Damit hatte seine Truppe bei der Heimpremiere gegen einen der Topfavoriten der Liga nicht nur in der Anfangsphase mehr als genug zu tun, denn die Gäste prüften den Aufsteiger schon im zweiten Saisonspiel auf Herz und Nieren.
Von Beginn an diktierte der Landesligaabsteiger Tempo und Richtung des Spiels und ließ dem SuK kaum Luft zum Atmen. Schon in den ersten Minuten hätte Kaunitz’ Kapitän und Topscorer mit einem wuchtigen Kopfball für die verdiente Führung sorgen können (8.). Das holten die Gäste dann eine Viertelstunde später nach, als Krause Hohmann per Außenrist in Richtung SuK-Tor schickte. Der Außenstürmer umkurvte im Strafraum noch Yasin Tekes und schlenzte aus spitzem Winkel ins lange Eck zur überfälligen Führung (23.). Der SuK zeigte Wirkung, hatte aber nach einer knappen halben Stunde die größte Gelegenheit zum Ausgleich durch Yunus Tekes (29.), der alleine vor dem Gästekeeper verzog. Im zweiten Durchgang konnte es sich der FCK dann erlauben, den Druck ein wenig rauszunehmen, ohne dabei ungefährlich zu werden: Cinar vollendete nach Ablage des Torschützen nach einer knappen Stunde zum 0:2 (58.), ehe Berkes (80.) mit dem zwischenzeitlichen Anschluss für den SuK und Sterzer (90+1) für den Endstand sorgen konnten. „Ich habe den Jungs vor dem Spiel gesagt, dass das Maximum ist, was auf uns in der Liga zukommt. Dementsprechend sind wir wirklich nicht unzufrieden, wie das heute gelaufen ist“, beurteilte Atmaca die erträgliche Niederlage seines Teams bei der Heimpremiere.

Der FC Kaunitz hat die hohe Hürde bei SuK Canlar Bielefeld gestern mit einem gerechten 3:1-Sieg genommen und ist in der Tabelle der Fußball-Bezirksliga, Staffel 2, auf Platz vier gelandet. Die Schwarz-Gelben hatten sogar viermal getroffen, doch das Tor von Nils Hohmann nach Pass von Dennis Hülsebusch in der 1. Minute wurde wegen einer Abseitsstellung nicht anerkannt. In der 24. Minute holte Hohmann Versäumtes nach. David Cinar gelang nach einer Kombination über acht Stationen das 2:0 (58.). Den Schlusspunkt setzte Dominik Sterzer zum 3:1 in der zweiten Minute der Nachspielzeit. Die Kaunitzer überzeugten mit ihrer guten Defensivstrategie und ließen kaum Chancen für die Gastger zu, während sie selbst noch eine ganze Reihe an Möglichkeiten nicht zu nutzen vermochten.


Tore: 0:1 (24.) Nils Hohmann, 0:2 (58.) David Cinar, 1:2 (80.) Daniel Berkes, 1:3 (90.+2) Dominik Sterzer


TuS Friedrichsdorf - SC Hicret Bielefeld 3:2
Der TuS Friedrichsdorf machte es gestern Nachmittag spannend, ehe er den zweiten Sieg im zweiten Spiel der neuen Fußball-Bezirksligasaison feiern durfte. Beim 3:2-Erfolg über den SC Hicret aus Bielefeld hatte „Tippe“ nämlich schon mit 2:0 geführt.
„Es ist ganz schön eng geworden, weil wir unsere Spielweise nicht durchgehalten und uns das Leben selber schwer gemacht haben, genauso wie schon beim 1:0-Sieg gegen den FC Türk Sport letzte Woche“, stellte Evran Cinar fest. Die 2:0-Führung hätte seine Mannschaft nutzen müssen, um noch weitere Tore zu markieren, merkte der TuS-Trainer kritisch an. „Schließlich haben wir einen Start wie aus dem Bilderbuch hingelegt und eine Stunde lang alles richtig gemacht“, berichtete Cinar.
Allerdings hätte sich auch gezeigt, dass es seinen jungen Spielern in der nach der Pause nicht immer fair geführten Partie an Routine fehlte. Die Bielefelder bauten zudem nach dem Anschlusstor von Aladin Nas (54.) viel Druck auf und zeigten, dass sie unbedingt einen Punkt mitnehmen wollten. Erst nach dem 3:1 (85.) durch Christian Kuklok durften die Gastgeber aufatmen.

Nach dem Auftaktsieg muss der SC Hicret im ersten Auswärtsauftritt eine 2:3-Niederlage in Friedrichsdorf hinnehmen.
„Das war wirklich ärgerlich heute, wir haben es echt verpennt“, zürnte Ahmet Bas und meinte damit die Anfangsphase des zweiten Saisonspiels seines SC Hicret beim Spiel in Friedrichsdorf. Die „verpennte“ die Elf vom Gleisdreieck komplett und lag nach siebzehn Spielminuten schon mit 2:0 hinten.
Besserung brachte erst der Beginn des zweiten Durchgangs, den der SCH deutlich druckvoller anging. Alaaddin Nas traf früh zum 1:2-Anschluss (54.), doch nach der Verletzung von Tanju Ertunc (70.) brach die SCH-Druckphase in sich zusammen. Nach der 1:3-Entscheidung (85.) vollendete Aydemir nur noch zum erneuten Anschluss (90.).


Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Benjamin Kotzott (8.), 2:0 Martin Kotzott (17.), 2:1 Alaaddin Nas (54.), 3:1 Christian Kuklok (85.), 3:2 Okan Aydemir (90.)


FC Augustdorf - FC Türk Sport Bielefeld 2:2
Nach einer wechselhaften Leistung kehrte der FC Türk Sport mit einem 2:2-Unentschieden vom ersten Auswärtsspiel dieser Saison in Augustdorf zurück.
Den frühen Rückstand durch Seibel konnte Tanju Dalgic für die Gäste vom Kupferhammer nach Vorlage von Kirci schnell egalisieren (20.), bevor das Heimteam erneut in Führung gehen konnte (27.). „Danach haben wir uns gut zurückgekämpft“, berichtete Co-Trainer Sezgin Baytar über den restlichen Verlauf der ersten Hälfte. Mit dem Halbzeitpfiff krönte Aykut Kirci die Leistungssteigerung des FCT mit dem Ausgleich durch einen Freistoß aus fast 40 Metern in den Winkel (45.). „In der zweiten Hälfte hat dann nicht mehr viel geklappt“, beurteilte Baytar den ereignisarmen Verlauf des zweiten Durchgangs aus Sicht des FCT.


Zuschauer: 130
Tore: 1:0 Waldemar Seibel (3.), 1:1 Aykut Kırcı (20.), 2:1 Marco Mescheder (27.), 2:2 Tanju Dalgic (45.)


TSV Oerlinghausen - TuS Dornberg 1:5
Bereits kurz nach Anpfiff klingelte es für den TuS zweimal (2./4.). Die Gastgeber hingegen wirkten unkonzentriert, der Elf von Trainer Thorsten Neubauer unterliefen einige Fehler im Spielaufbau. Dornberg erhöhte vor der Pause gar auf 0:3 (40.). Nach dem Seitenwechsel kam der TSV besser ins Spiel. Der eingewechselte Milko Micanovic nutzte einen abgewehrten Eckball und erzielte per Direktannahme den 1:3-Anschlusstreffer (72.). Danach warf der TSV alles nach vorne, wollte weitere Tore erzwingen. Dornberg hielt dagegen und konterte erfolgreich (82./89.). „Wir haben die erste Halbzeit komplett verschlafen. Dornberg hat das gut gemacht und war insgesamt ballsicherer“, sagte Neubauer.

Der TuS Dornberg marschiert weiter und hat einen – zumindest von den Ergebnissen her – perfekten Saisonstart hingelegt.
Denn auch im zweiten Spiel feierte der TuS einen Kantersieg. Diesmal schlugen sie den TSV Oerlinghausen mit 5:1. Doch es ist nicht alles Gold was glänzt, wenn man Trainer Thies Kambach hört: „Zwei Drittel des Spiels haben wir es sehr gut gemacht, 30 Minuten war es aber auch absolut katastrophal.“ Mit der ersten halben Stunde der zweiten Halbzeit war Dornbergs Coach nicht einverstanden.
Mit dem Spielbeginn hingegen schon, denn sein Team legte los wie die Feuerwehr und führte bereits nach vier Minuten 2:0. Manuel Klei (2.) und Rahim El Baraka mit einem Seitfallzieher (4.). trafen. „Ein absolutes Traumtor“, schwärmte Kambach von El Barakas Treffer. Die Chancenverwertung schmeckte dem TuS-Trainer gar nicht. „Wir hätten zur Halbzeit deutlich höher führen können“, führte er aus. Marcel Schulze traf noch vor der Pause zum 3:0 (40.). Die weiteren TuS-Tore erzielten Dominik Kuck (82.) und Manuel Klei (89.). Beide Treffer bereitete Mirco Felske vor.


Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Manuel Klei (2.), 0:2 (4.) Rahim El Baraka, 0:3 Marcel Schulze (40.), 1:3 Milko Micanovic (72.), 1:4 Dominik Kuck (82.), 1:5 Manuel Klei (89.)


TBV Lemgo - TuS Asemissen 6:1
Julian Wigand (Lebensmittelvergiftung) und Keeper Patrick Barthelmeus (Rückenprobleme) fehlten dem Aufsteiger kurzfristig gegen das Spitzenteam. „Lemgo war individuell und geistig besser“, so TuS-Coach Matthias Düding. Der oberligaerfahrene Lemgoer Stürmer Khalil Rhilane lieferte eine Show, bereitete das 1:0 vor (17.) und schob selbst zum 2:0 ein (20., 57.). Für ein Foul am ehemaligen FCG-Spieler sah Asemissens Hannes Withöft glatt Rot (27.). „Zu hart“, so Düding. In Unterzahl traf dennoch Ali Dadaev per Freistoß (34.). Doch Lemgo antwortete mit dem 3:1 (35.), Rhilane ließ das 4:1 folgen (57.). Der Doppelpacker sah dann Gelb-Rot – für Foul und Ballwegschlagen (63.). „Auch wenn wir bei zehn gegen zehn hinten nicht besser aussahen, ist das Ergebnis zu hoch ausgefallen“, so Düding zu den folgenden zwei Gegentoren zum 1:6 (89., 68.).


Zuschauer: 200
Tore: 1:0 Oliver Hett (18.), 2:0 Khalil Rhilane (20.), 2:1 Alichan Dadaev (35.), 3:1 Thomas Specht (36.), 4:1 Khalil Rhilane (60.), 5:1 Engin Yildiz (69.), 6:1 Marco Jöstingmeier (90.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Khalil Rhilane (63./TBV Lemgo), Rot gegen Hannes Withöft (28./TuS Asemissen)


Post TSV Detmold - VfR Wellensiek 1:4
Am Ende der „lippischen Woche“ machte sich beim VfR Wellensiek Zufriedenheit breit. „Nach spätestens 20 Minuten haben wir das Spiel im Griff gehabt, deshalb sind wir heute sehr zufrieden“, berichtete VfR-Coach Dominik Popiolek nur von anfänglichen Schwierigkeiten seines Teams beim Gastspiel in Detmold.
Zwar gelang dem t TSV durch Brune die frühe Führung, doch schon bis zur Halbzeit hatte der VfR durch einen Treffer von Cem Kalkan aus spitzem Winkel ausgeglichen (41.). Nach der Halbzeit drehten Serhat Kan (48.) nach Vorlage Simon Wenzels und Malte Schmidt im Anschluss an eine abgewehrte Standardsituation aus kurzer Distanz die Partie zugunsten des VfR.
Den Schlusspunkt setzte Rückkehrer Simon Wenzel, der drei Minuten vor Schluss einen an Yusuf Sahin verursachten Foulelfmeter zum auch in der Höhe verdienten Endstand verwandelte.


Zuschauer: 60
Tore: 1:0 Julian Brune (5.), 1:1 Cem Kalkan (41.), 1:2 Serhat Kan (48.), 1:3 Malte Schmidt (65.), 1:4 Simon Wenzel (87. Foulelfmeter)



SV Schwarz-Weiß Sende - SV Avenwedde 0:2
Neues Spiel, neues Pech. Auch der erste Sender Heimspielgegner bestrafte die Fehler des Aufsteigers brutal. Landesliga-Absteiger Avenwedde scheiterte ebenso wie Sendes Auftaktgegner SC Bielefeld ein ums andere Mal am glänzend aufgelegten SWS-Schlussmann Stephan Peschtrich, traf dann aber doch.
Dem umstrittenen 0:1 (23.) gingen ein Pass in die Tiefe, ein Schuss an die Latte und ein Kopfballabstauber voraus. „Klares Abseits beim Pass“, monierten Sendes Coach Jürgen Prüfer und Teammanager Florian Krieg einvernehmlich. Unbeirrt erhöhte der SVA per 25-Meter-Freistoß in den Winkel auf 2:0 (38.). Sendes Max Wiegand aus 20 Metern (33.) und Patrick Jaster aus kurzer Distanz (68.) scheiterten an Querlatte und Außennetz. Die größte Chance parierte der SVA-Keeper. Torben Brandy scheiterte nach Foul an ihm vom Punkt (60.). „Es ist wie verflixt“, so Krieg nach der zweiten Pleite im zweiten Bezirksliga-Spiel.

Der SV Avenwedde hat auch sein zweites Spiel in der Fußball-Bezirksliga gewonnen und sich an der Tabellenspitze eingenistet. Nach einer guten ersten Halbzeit brauchte der Landesligaabsteiger für den 2:0-Sieg bei SW Sende aber auch etwas Glück.
Die Avenwedder fingen beim Aufsteiger da an, wo sie eine Woche zuvor beim 5:3-Erfolg gegen den Post SV Detmold aufgehört hatten. Die Elf aus „Bonewie“ bewegte sich gut und kontrollierte den Gegner auch dank ihres guten Zweikampfverhaltens. Obwohl das 1:0 von Dogan Pamuk aus abseitsverdächtiger Position erzielt wurde (23.), hat es sich angesichts der langen Ballbesitzzeiten angebahnt. „Der Torschütze stand drei Meter im Abseits. So eine Entscheidung des Schiedsrichters tut richtig weh“, kritisierte Sendes Trainer Jürgen Prüfer.
Pamuk war dagegen zufrieden, schließlich war es schon der vierte Treffer für den vom FC Türk Sport II nach Avenwedde gekommenen Spieler. Umso mehr bedauerte sein Coach Levent Cayiroglu, dass er den Torjäger auswechseln musste. „Die Adduktoren zwicken“, erklärte Pamuk, der sich die Verletzung schon im Detmold-Spiel zugezogen hatte und unter der Woche Dauergast beim Physiotherapeuten war.
Das 2:0 für die Gäste hatte Mert Bozkurt (28.) mit einem direkt verwandelten Freistoß von der Strafraumgrenze erzielt und die Sender für ihre anfängliche Behäbigkeit gleich noch einmal bestraft. Als die spielerisch unterlegenen Gastgeber im 2. Durchgang allerdings eine Schüppe drauflegten, waren sie ein gleichwertiger Gegner. Avenweddes starker Keeper Daniel Fernandez musste in der 59. Minute sogar einen von Torben Brandy geschossenen Strafstoß abwehren. Ihrerseits ließen die Avenwedder einige gute Konterchancen liegen.


Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Dogan Pamuk (23.), 0:2 Mert Bozkurt (38.)


SV Spexard II - SC Bielefeld 04/26 1:6
Der SC Spexard II hat auch sein zweites Saisonspiel in der Fußball-Bezirksliga, Staffel 2, verloren. Durch das glatt 1:6 gegen den den SC Bielefeld sind die „kleinen Spechte“ auf dem letzten Tabellenplatz gelandet.
Die Spexarder ließen gestern alle Grundtugenden vermissen, die es braucht, um in der Bezirksliga bestehen zu können. Den Spielern fehlte die Einstellung, ein ordentliches Zweikampfverhalten war deshalb nicht zu erkennen. Erst in der Schlussphase bäumten sich die Rot-Weißen auf. Weil die beiden letzten Gegentore auch noch vermeidbar waren, fiel das Ergebnis etwas zu hoch aus. Rasho Omar, der das Tor hütete, weil sich Stammkeeper Rene Kottenstette im Training einen Fingerbruch zugezogen hatte, war bei den Gegentoren machtlos.

Der SC Bielefeld hatte gestern einen guten Tag und schoss die Westfalenligareserve des SV Spexard mit 6:1 ab. „Da hat wirklich schon vieles gestimmt, aber es ist auch noch Luft nach oben“, meinte SCB-Coach Jan Barkowski.
Sein Team fand sehr gut ins Spiel und ging auch völlig zurecht in Führung. Dennis Lobitz traf zum 1:0 (10.). Den zwischenzeitlichen Ausgleich steckten die Sudbracker gut weg. „Wir haben uns einmal geschüttelt und dann ging’s weiter“, so Barkowski. Lobitz brachte den SCB erneut in Front (33.) und traf dann mit einem Seitfallzieher noch zum 3:1 (44.). „Schönes Tor“, kommentierte Barkowski trocken. Die weiteren Treffer für das Team vom Meierteich erzielten Tobias Czarnetzki (47.), Christopher Laugwitz (87.) und Moritz Steltmann (90.).


Zuschauer: 50
Tore: 0:1 Dennis Lobitz (10.), 1:1 Calvin Matula (15.), 1:2 Dennis Lobitz (33.), 1:3 Dennis Lobitz (44.), 1:4 Tobias Czarnetzki (47.), 1:5 Christopher Laugwitz (87.), 1:6 Moritz Steltmann (90.)

Aufrufe: 020.8.2017, 21:47 Uhr
FuPa / NWAutor