2024-05-02T16:12:49.858Z

Der Spieltag
F: Zobe
F: Zobe

Bezirksliga Staffel II: Der 12. Spieltag

FC Kaunitz nach Sieg im Spitzenspiel neuer Tabellenführer +++ Zwei Einsätze für den Rettungswagen +++ Remis im Verfolgerduell

Verlinkte Inhalte

Die 2:3-Niederlage des VfR Wellensiek beim neuen Tabellenführer FC Kaunitz gerät zur Nebensache. Die Partie wird überschattet von zwei Verletzungen. FuPa wünscht den Spielern gute Besserung! Der SCB teilt sich im Duell der Verfolger beim 2:2 mit Avenwedde die Punkte.

SC Bielefeld 04/26 - SV Avenwedde 2:2
In einem zerfahrenen Bezirksligaspitzenspiel trennen sich der SC Bielefeld und der SV Avenwedde leistungsgerecht 2:2-Unentschieden.
Am Ende kam noch einmal ganz kurz Aufregung auf. Der Schlusspfiff war schon ertönt, als sich aus der harmlosen letzten Situation des Spiels fast noch ein Gerangel ergeben hätte. Ebenso schnell wie die nichtige Situation entstanden war, hatte sie sich auch wieder aufgelöst und fiel damit in die Kategorie „viel Lärm um nichts“. Darunter fielen auch weite Strecken der Partie am Meierteich. In einer temporeichen, aber auch fehlerbehafteten ersten Halbzeit hatte Louis Leber den gastgebenden SCB nicht unverdient mit 1:0 in Führung gebracht, als er eine Vorlage Max Stockhaus’ aus kurzer Distanz über die Linie drücken konnte (20.). Die Gäste zeigten sich davon unbeeindruckt und kamen durch einen platzierten Flachschuss von Lennart Schulze noch vor dem Seitenwechsel zum Ausgleich (33.). Nach der Pause tat sich lange Zeit wenig. Erst eine Viertelstunde vor Schluss konnte Mert Bozkurt einen unbedrängten Spaziergang durchs Mittelfeld mit einem traumhaften Distanzschuss aus knapp 25 Metern zum 1:2 für die Gäste abschließen (75.). Doch auch diese Führung hatte nicht lange Bestand: Christoph Stelberg wühlte sich an die Grundlinie durch, seine Hereingabe konnte der heranfliegende Joshua Carr aus dem Getümmel zum 2:2-Endstand verwandeln (83.). „Am Ende geht das Ergebnis in Ordnung“, sah auch Jan Barkowski in der Punkteteilung am Ende ein folgerichtiges Ergebnis.

Der SV Avenwedde hat in der Fußball-Bezirksliga, Staffel 2, nach der 1:4-Niederlage gegen den FC Kaunitz auch das nächste Spitzenspiel nicht gewinnen können. Der Landesligaabsteiger schaffte beim SC Bielefeld jedoch ein hoch verdientes 2:2 und bleibt mit jetzt vier Punkten Rückstand auf den neuen Tabellenführer FC Kaunitz Dritter.
„Wir haben das Spiel mit Fehlern in der Verteidigung leichtfertig aus der Hand gegeben“, berichtete Levent Cayiroglu nach der intensiven Begegnung mit dem Vierten. Seine Avenwedder hätten eine Anlaufphase gebraucht, um sich auf den Gegner einzustellen, berichtete der Avenwedder Trainer weiter. „Denn im Spielaufbau hatten wir zu viele Fehler. Als die Gäste diese abstellten, schafften sie durch Lennart Schulze auch das verdiente 1:1. Der zweite Durchgang ging an die Avenwedder, die durch Mert Bozkurt auch zum 2:1 kamen. Der SCB erspielte sich nur noch eine Möglichkeit, die prompt das 2:2 brachte (83.). „Das Remis musste nicht sein, war aber gerecht“, urteilte Cayiroglu.

Aufgrund von technischen Problemen kann das Video derzeit nicht vollständig hochgeladen werden. Sobalb alle Szenen verfügbar sind, werden wir euch informieren.


Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Louis Leber (21.), 1:1 Lennart Schulze (32.), 1:2 Mert Bozkurt (76.), 2:2 Joshua Carr (83.)
Platzverweise: Rot gegen Philipp Willmann (86./SC Bielefeld 04/26)


TuS Friedrichsdorf - TuS Asemissen 1:0
Der TuS Friedrichsdorf hat am Sonntag mit 1:0 gegen den TuS Asemissen gewonnen und sich in der Tabelle der Fußball-Bezirksliga, Staffel 2, auf Platz acht verbessert. Der Vorsprung von acht Punkten auf die Abstiegsränge ist beruhigend.
„Wir haben es aber verpasst, mehr Tore zu schießen“, kritisierte Trainer Evran Cinar, der den Sieg schon deshalb für verdient hielt, weil der TuS die aktivere Mannschaft gestellt hätte. „Die spielerischen Elemente haben allerdings gefehlt, weil der Gegner sehr robust aufgetreten ist“,räumte Cinar nach der kampfbetonten Auseinandersetzung ein. Tatsächlichsuchten die ihr Heil vor allem mit langen Bällen und in Standardsituationen. Die Innenverteidiger des TuS, Marcel Müller, der Schütze des Siegtores, und Danny Grüwaz, waren aber immer auf der Höhe und gehörten zu den Besten ihres Teams.

Aufopferungsvoll stellte sich Asemissens Regisseur in den Dienst der Mannschaft. „Hatim Bahri war erkältet angeschlagen und hat sich über die kompletten 90 Minuten durchgekämpft. Wir waren ein echtes Team“, nannte Asemissens Co-Trainer Jens Böttcher die positive Seite des Spiels. Negativ war das Ergebnis aus Sicht des Aufsteigers. Nach ausgeglichener erster Halbzeit verlor Asemissen für zehn Minuten nach Wiederbeginn den Faden. Torwart Patrick Barthelmeus bewahrte die angeschlagenen Gäste mit drei Paraden vor dem Rückstand. In den 80 besseren Asemisser Minuten hatten Angreifer Andreas Maier, Außenverteidiger Dominic Pollakowski und Joker Ali Dadaev Torchancen. „Friedrichsdorf war aber leider abgezockter, etwas reifer“, sagte Böttcher. So nutzten die Gastgeber eine Standardsituation zum Sieg, köpften einen Freistoß am langen Pfosten zum 1:0 ein (80.). Asemissen ist nun Tabellendreizehnter.


Zuschauer: 75
Tore: 1:0 Marcel Müller (80.)


FC Augustdorf - SuK Canlar Bielefeld 5:1
Der SuK Canlar war gerade in einer recht guten Phase, musste sich nun aber dem FC Augustdorf mit 5:1 geschlagen geben.
Bereits nach einer halben Stunde lagen sie 0:3 zurück. Waldemar Seibel (4., 32.) und Christian Schröder (23.) trafen für die Lipper. Und noch vor der Pause fingen sich die Canlarer Jungs gar einen weiteren Gegentreffer, den Marco Mescher erzielte (41.).

Atilla Merts Anschlusstreffer (59.), war am Ende nicht mehr als Ergebniskosmetik. Für Trainer Zafer Atmaca hat sein Team das Spiel in der Luft verloren. „Wir haben keinen Kopfball gewonnen“, ärgerte sich der Coach. Das letzte Tor des Tages erzielte Alexander Eck zum 5:1-Endstand für die Mannschaft aus dem Lipperland (81.).


Zuschauer: 70
Tore: 1:0 Waldemar Seibel (4.), 2:0 Christian Schröder (23.), 3:0 Waldemar Seibel (32.), 4:0 Marco Mescheder (41.), 4:1 Atilla Mert (59.), 5:1 Alexander Eck (81.)


TSV Oerlinghausen - SV Spexard II 4:0
Es war bereits der dritte Oerlinghauser Sieg in Serie. Und dafür musste der TSV gegen den kompakten Tabellenletzten der Fußball-Bezirksliga ordentlich schuften. Am Ende war es ein deutlicher 4:0-Heimsieg gegen den SV Spexard II. „Unsere erste Halbzeit war mir zu pomadig. Das war teilweise Altliga-Fußball“, sagte TSV-Coach Miron Tadic. Die beste Chance vor dem Seitenwechsel hatte Sven Oberschelp. Der Bergstädter Innenverteidiger köpfte einen Eckball von Albert Mehmeti wuchtvoll an die Spexarder Querlatte (25.).
Kurz nach Wiederbeginn zappelte der Ball dann zur ersehnten TSV-Führung im Gäste-Tor. Eine erneute Mehmeti-Ecke nickte Jan-Justin Johannhörster zum 1:0 ein (51.). Oerlinghausens pfeilschneller Toptorjäger Nils Engmann legte dann über die linke Außenbahn das 2:0 vor (58.). Techniker Tugay Yilmaz vollstreckte die schnittige Hereingabe gekonnt am zweiten Pfosten. Dann wollte es der Vorlagengeber selbst wissen. „Ein typisches Engmann-Tor“, kommentierte Tadic das 3:0 (68.). Der Angreifer spekulierte erfolgreich auf einen Spexarder Ballverlust und netzte dann im direkten Duell mit dem Gäste-Keeper.
Aufatmen beim TSV-Coach. „Spiele, die man gewinnen muss, sind Spiele, die ich gar nicht mag. Ich habe auch deshalb auf erfahrene Spieler in der Startelf vertraut.“ So auch auf Milko Micanovic. „Miele“ beackerte die rechte Außenbahn und köpfte in der Nachspielzeit noch eine Flanke von Tolga Karaarslan zum Endstand ein (91.). Durch das 4:0 klettert der TSV auf Platz 9.

Der SV Spexard II konnte den Schwung nach den ordentlichen Spielen gegen den TuS Friedrichsdorf und dem FC Augustdorf gestern nicht mitnehmen. Beim TSV Oerlinghausen verlor das Schlusslicht mit 0:4 und muss weiter auf den ersten Sieg in der Fußball-Bezirksliga, Staffel 2, warten. Die Spexarder waren im ersten Durchgang gleichwertig und hielten die Partie bis zum ersten Gegentor offen. Dann schlichen sich wieder individuelle Fehler ein und die Gastgeber landeten am Ende einen verdienten Sieg.


Tore: 1:0 Jan-Justin Johannhörster (51.), 2:0 Tugay Yilmaz (58.), 3:0 Nils Engmann (68.), 4:0 Milko Micanovic (90.)

TuS Dornberg - SV Schwarz-Weiß Sende 6:2
Beim deutlichen 6:2-Heimsieg gegen Kellerkind Sende wird der TuS seiner Favoritenrolle nur zehn Minuten nicht gerecht.
„Das waren die schwächsten zehn Minuten der Saison“, berichtete TuS Coach Thies Kambach und meinte die Phase zwischen der 70. und 80 Spielminute, als sein bis dahin klar dominierendes Team die Gäste vom zwischenzeitlichen 4:0 plötzlich auf 4:2 herankommen ließ. Am Ende sorgten Schulze-Hessing mit seinem zweiten Treffer des Tages (23. und 83.) und der eingewechselte Ian Wend (86.) wieder für klare Verhältnisse, die den einseitigen Spielverlauf widerspiegelten. „Ian hat sich heute für seine positive Entwicklung belohnt“, freute sich Kambach nicht zuletzt für seinen Nachwuchsstürmer.

Sende geriet per Elfmeter in Rückstand (10.), kassierte dann drei weitere Gegentore (23., 55., 58.). Tim Fleiter (74.) und Daniel Fröse (76.) verkürzten für die Gäste auf 2:4. Dornberg traf gegen den Aufsteiger zu Spielende noch zweimal (83., 86.). Nach der 2:6-Niederlage bleibt Sende Tabellenvorletzter.


Zuschauer: 75
Tore: 1:0 Linus Brüggemann (10. Foulelfmeter), 3:0 Dominik Kuck (55.), 4:0 Dominik Kuck (58.), 4:1 Tim Fleiter (74.), 4:2 Daniel Fröse (76.), 6:2 Ian Wend (86.)


FC Türk Sport Bielefeld - Post TSV Detmold abgesagt
Die Partie wurde witterungsbedingt abgesagt, nachgeholt werden soll sie am 9. November ab 19 Uhr.



SC Hicret Bielefeld - TBV Lemgo 2:6
Beim Heimspiel kommt der SCH gegen Lemgo mit 2:6 heftig unter die Räder. „Unfassbar, wie wir nach der guten ersten Halbzeit so einbrechen konnten“ – Ahmet Bas war fassungslos. In der ersten Halbzeit hatte sein SC Hicret das Spiel fast nach Belieben diktiert und lag durch einen Kopfballtreffer von Gökhan Gebedek verdientermaßen mit 1:0 in Führung (21.). Doch kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit drehten die Gäste mit einem Doppelschlag (53. und 56.) das Spiel. Anschließend fiel der SCH komplett auseinander und kassierte bis zum Beginn der Schlussviertelstunde weitere drei Treffer (69., 72., 75.), bevor Mehmet Tufan für das Heimteam vom Gleisdreieck ein wenig Ergebniskosmetik betreiben konnte (80).


Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Gökhan Gebedek (21.), 1:1 (53. Eigentor), 1:2 Dennis Dinkelborg (56.), 1:3 Ngonde Lionel Kumpesa (69.), 1:4 Marco Jöstingmeier (72.), 1:5 Ngonde Lionel Kumpesa (75.), 2:5 Mehmet Tufan (80.), 2:6 Marco Jöstingmeier (86.)


FC Kaunitz - VfR Wellensiek 3:2
Der FC Kaunitz hat gestern in der Fußball-Bezirksliga, Staffel 2, ein denkwürdiges Spitzenspiel gegen den VfR Wellensiek abgeliefert und die Bielefelder mit einem 3:2-Sieg an der Tabellenspitze abgelöst. „Das waren krasse einhundert Minuten, aber der Sieg ist absolut verdient, weil die Einstellung und die Moral bei meiner Mannschaft wieder gestimmt haben“, stellte Trainer Maik Uffelmann nach dem Abpfiff der hektischen Partie ebenso stolz wie erleichtert fest.
Mit 1:2 hatte sein Team bereits zurückgelegen und wie der Verlierer ausgesehen, als Marco Marco Kaminski und Lukas Krause mit ihren Traumtoren in der Schlussphase dem geschehen noch einmal eine unverhoffte Wendung gaben. Der Gästetrainer Dominik Popioloek konnte die Niederlage nur schwer akzeptieren und sprach von „keinem verdienten Sieg“ für die Kaunitzer.
Der Frust war indes verständlich, denn die Wellensieker wurden durch zwei schwere Verletzungen gebeutelt. Eine hässliche Szene ereignete sich in der 41. Minute, als Robin Welge nach einer Auseinandersetzung mit Dennis Hülsebusch zu Boden fiel. Der VfR-Innenverteidiger wurde mit einer Platzwunde am Kopf mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Vorausgegangen war ein Foul des Wellensiekers Matthias Schürmann-Averbeck an Simon Fentroß. Die Partie wurde unterbrochen.
Nach zehn Minuten pfiff der Schiedsrichter zur Pause und ließ die Partie anschließend mit einem Freistoß für den FCK wieder anpfeifen. Der Seitenwechsel folgte dann nach vier Minuten – ohne Pause. Uffelmann hatte seine mit „Gelb“ bestraften Spieler Fentroß und Hülsebusch vorsichtshalber ausgewechselt.
Ein zweites Mal kamen Krankenwagen und Notarzt nach der Verletzung des für Welge eingewechselten Moritz Schmidt. Der Wellensieker war nach einem Foul (52.) von Benjamin Siebel in die Bande gerutscht.

Der VfR Wellensiek hat im Spitzenspiel der Fußball-Bezirksliga beim FC Kaunitz seine erste Saisonniederlage hinnehmen müssen. Das Team von Trainer Dominik Popiolek unterlag auf der Sportanlage zum Furlbach vor etwa 250 Zuschauern mit 2:3 und musste die Tabellenführung an den Gegner abtreten. Überschattet wurde die Partie von zwei Verletzungen. Während sich VfR-Verteidiger Moritz Schmidt nach einem Zweikampf die Schulter auskugelte (56. Minute), musste auch Robin Welge nach einem vermeintlichen Kopfstoß von FCK-Stürmer Dennis Hülsebusch (42.) ins Krankenhaus gebracht werden.
„Ich habe nur gesehen, wie der Hülsebusch unserem Robin gefährlich nahe kam. Dann habe ich zwei bis drei Sekunden weggesehen und dann lag er am Boden“, sagte Popiolek. Nach Angaben von Co-Trainer Olaf Vogel sei Welge nach der Aktion etwa fünf Minuten lang bewusstlos gewesen. Nachdem er wieder zu sich kam, habe der Mittelfeldspieler aber die Kopfnuss von Hülsebusch bestätigt. Von Wellensieker Seite aus hieß es, dass eine Anzeige möglich sei.
Etwa 20 Minuten lang stand der Krankenwagen auf dem Fußballplatz in Kaunitz. Schiedsrichter Jonathan Hartel unterbrach die Begegnung für diese Zeit und bat beide Teams in die Kabine. Die fehlenden Minuten aus Halbzeit eins wurden nach der Unterbrechung zu Ende gespielt. Der zweite Durchgang folgte unmittelbar. Dennis Hülsebusch wurde „zu seinem eigenen Schutz“ ausgewechselt, so FCK-Trainer Maik Uffelmann.
Das Spielgeschehen geriet durch die beiden Verletzungen der Bielefelder zur Nebensache. Dennoch überzeugten die Hausherren mit der reiferen Spielanlage und gingen folgerichtig in der 27. Minute durch Lukas Krause in Führung. Die Wellensieker konnten sich in Halbzeit eins keine Torchance erspielen.
Erst nach dem Seitenwechsel agierte die Elf von Dominik Popiolek zielstrebiger. „Das war die richtige Mischung aus Aggressivität und Vernunft“, kommentierte der VfR-Trainer.Vor allem nach Standardsituationen waren die Bielefelder gefährlich. Erst glich Dominic Pickert nach einem Eckball per Kopf aus (65.), dann schoss Tim Fischer den Ball nach einer erneuten Ecke ins Tor (71.). Die Antwort der Kaunitzer folgte nur vier Minuten später: Verteidiger Marco Kaminski schoss den Ball mit einem strammen Distanzschuss zum 2:2-Ausgleich. Den Schlusspunkt eines emotionalen Spiels setzte erneut Lukas Krause mit einem sehenswerten Freistoß aus etwa 20 Metern ins rechte untere Toreck (88.).


Tore: 1:0 Lukas Krause (26.), 1:1 Timo Dannehl (66.), 1:2 Tim Fischer (71.), 2:2 Marco Kaminski (75.), 3:2 Lukas Krause (87.)

Aufrufe: 029.10.2017, 20:34 Uhr
FuPa / NWAutor