2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau
Der 1. FC Willy Wacker machte im Heimspiel gegen den SV Vitesse Mayence sein Meisterstück perfekt. Foto: Dornhöfer
Der 1. FC Willy Wacker machte im Heimspiel gegen den SV Vitesse Mayence sein Meisterstück perfekt. Foto: Dornhöfer

Willy Wacker feiert Meisterschaft

Hechtsheimer vorzeitig Meister +++ 3:0 über Vitesse Mayence

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C-Klasse-Ost-I. Fünf Spiele vor dem Ende machte der 1. FC Willy Wacker Hechtsheim durch einen 3:0-Heimerfolg gegen Vitesse Mayence II den Sack zu und kann nicht mehr von der Tabellenspitze gestoßen werden. Die Gäste machten es den Gastgebern aber schwerer als gedacht. Erst nach der Pause fielen die Treffer.

FC Fortuna Mombach II – Vorwärts Orient Mainz 1:6 (0:3)

Der Favorit lies nichts anbrennen und führte schon zur Pause mit 3:0. Nach dem Seitenwechsel schraubten die Gäste das Ergebnis in die Höhe. Die Hausherren kamen in der Schlussminute zum Ehrentreffer.

Tore: Talic / Barzegar (2), Hemmati, Birang, Simon, Mary

TV 1817 Mainz II – SC Lerchenberg 6:2

Nach der schmerzhaften Auswärtsniederlage dürfte sich der SC Lerchenberg aus dem Kampf um den Relegationsplatz verabschiedet haben.

1.FC Willy Wacker II – SV Vitesse Mayence II 3:0 (0:0)

Es dauerte lange Zeit, ehe der Knoten des Meisters platzte. In der 55. Minute erlöste Sebastian Heidacker seine Mannschaft und brachte Willy Wacker in Führung. Derselbe Spieler war es, der in der 80. Minute auf 2:0 erhöhte. Den Schlusspunkt setzte Manuel Lasarski in der Schlussminute mit seinem 3:0. Danach war nur noch Jubel.

Tore: Sebastian Heidacker (2), Lasarski / -

SV Ober-Olm – FC Inter Mainz 0:1

Heimlich, still und leise schiebt sich Inter Mainz in höhere Tabellenregionen. Das 1:0 beim direkten Konkurrenten Ober-Olm brachte Rang 6. Bei zwei weniger absolvierten Partien als Vorwärts Orient ist sogar noch der Relegationsplatz in Reichweite.

SC Moguntia Mainz – FC livingroom Mainz II 7:0 (3:0)

Einen verdienten Heimerfolg feierte die Moguntia im Duell mit dem Schlusslicht FC livingroom Mainz II. Die Gäste machten es sich durch individuelle Fehler selbst das Leben schwer. Nach der Pause nutzen die Gastgeber die sich ergebenden Räume geschickt und schraubten das Ergebnis in die Höhe.

Aufrufe: 03.4.2017, 09:40 Uhr
Benjamin MarthAutor