TSV Kareth steht vor hoher Auswärtshürde
Der FC Tegernheim kann in letzten drei Spielen befreit aufspielen
Womöglich ohne eigenes Zutun ist der von der Abstiegsrelegation bedrohte Landesligist TSV Kareth-Lappersdorf (14., 38 Punkte) am Samstag kurz vor 17 Uhr seine Probleme los: Wenn der SV Etzenricht (15., 30) bei Sturm Hauzenberg (8., 47) nicht als Sieger vom Platz geht, ist der Klassenerhalt unter Dach und Fach. Somit könnte Kareth ohne Druck am Sonntag (15 Uhr) beim SC Ettmannsdorf (6., 49) auflaufen.
Ansonsten wird es nämlich eine richtige Herausforderung: Die Schwandorfer sind seit Fortsetzung der Restrückrunde Anfang März die Mannschaft der Stunde im 18er-Feld. „Den Schmidt und den Wiesner müssen wir ausschalten“, weiß Trainer Kurt Poschenrieder. Das kongeniale Offensivduo des SC hat jeweils 14 Treffer erzielt.
Der Klassenerhalt ist seit voriger Woche eingetütet. Der FC Tegernheim kann in letzten drei Spielen befreit aufspielen. „Wir werden in den noch ausstehenden Spielen gegen Burglengenfeld, Bad Kötzting und Fortuna alles geben“, verspricht Trainer Andreas Meyer. Weiterhin fehlen werden Spielertrainer Michael Fischer, Leo Waldhauser und Johannes Schmid. Nach zwei Niederlagen in Serie will der FCT im dritten Anlauf endlich die 40-Punkte-Marke knacken. Aus dem Hinspiel hat man mit dem ASV Burglengenfeld (So., 15 Uhr) noch eine Rechnung zu begleichen. Die Heimpartie ging nämlich mit 0:1 verloren.
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