Pipinsried - Trotz 19 Punkten Vorsprung in der Bayernliga Süd und dem fast sicheren Aufstieg in die Regionalliga Bayern hat Geschäftsführer Uli Bergmann beim FC Pipinsried gekündigt.
„Der Geschäftsführer der Fußball GmbH hat wegen unterschiedlicher Auffassungen zur weiteren Entwicklung des Dorfclubs und Planung der kommenden Saison gekündigt“, heißt es in der Pressemitteilung des Vereins vom Mittwochnachmittag. „Der ehrgeizige und umtriebige Uli Bergmann und die im Angesicht der Corona Krise vorsichtigen Vorstandschefs fanden keine gemeinsame Basis zur sportlichen und finanziellen Ausrichtung und beenden in größtem gegenseitigen Respekt die Zusammenarbeit zum Ende Juni.“
Die Vorstandschaft würdigt Bergmann als „Motor des FC Pipinsried“ und bedauert die Entscheidung des scheidenden Geschäftsführers. Damit verlässt nach Trainer Fabian Hürzeler , der seinen Vertrag ebenfalls nicht verlängert hat und dem ehemaligen Kaderplaner Roman Plesche , der nächste Entscheidungsträger den Verein. Ein geplanter Transfercoup mit Sascha Mölders als Spielertrainer scheiterte Anfang Februar an der Absage des Löwen-Stürmers.
Der FC Pipinsried und Uli Bergmann trennen sich
Der Geschäftsführer der Fußball GmbH hat wegen unterschiedlicher Auffassungen zur weiteren Entwicklung des Dorfclubs und Planung der kommenden Saison gekündigt.
Der ehrgeizige und umtriebige Uli Bergmann und die im Angesicht der Corona Krise vorsichtigen Vorstandschefs fanden keine gemeinsame Basis zur sportlichen und finanziellen Ausrichtung und beenden in größtem gegenseitigen Respekt die Zusammenarbeit zum Ende Juni.
Die zweieinhalb intensiven Jahre waren von Höhen und Tiefen geprägt, aber immer mit einem unermüdlichen Einsatz unseres geschäftsführenden Gesellschafters, so der Vorstand. Gespräche wurden immer mit offenen Visier geführt und sportliche Entscheidungen breit diskutiert.
Uli Bergmann war der Motor des FC Pipinsried und hat einen Ehrenplatz in den Annalen des FC Pipinsried mehr als sicher. Die aktuelle Mannschaft ist zum Großteil aus seiner Tatkraft und seiner Einsatzfreude für den Club entstanden
Wir bedauern die Entscheidung von Uli und wünschen Ihm alles Gute für die Zukunft.