2024-05-02T16:12:49.858Z

Testspiel
Fabio Kühn (rechts) war im Test gegen den FC Stätzling kaum zu stoppen. Der Gundelfinger Verteidiger erzielte drei Tore.
Fabio Kühn (rechts) war im Test gegen den FC Stätzling kaum zu stoppen. Der Gundelfinger Verteidiger erzielte drei Tore. – Foto: Walter Brugger

Der Abwehrchef als Torjäger

Gundelfingens Fabio Kühn knipst im Test gegen Stätzling dreifach +++ Affing lässt sich von Türkgücü Königsbrunn den Schneid abkaufen +++ Mering scheint gut gerüstet +++ Torflut in Gersthofen +++ Cosmos Aystetten siegt beim Bayernligisten Schwabmünchen

Mit einem deutlichen Sieg schloss der FC Gundelfingen die Wintervorbereitung ab. Auf dem Gersthofer Kunstrasen setzen sich die Grün-Weißen mit 5:0 (2:0) gegen den Bezirksligisten FC Stätzling durch. Die Generalprobe des SV Mering darf als durchaus geglückt bezeichnet werden. Im letzten Testspiel beim Tabellendritten der Landesliga Südost – dem TSV Grünwald – kamen die Meringer zu einem 2:2-Unentschieden. Dabei musste der MSV, der auf Rang fünf in der Landesliga Südwest überwintert hat, auf einige wichtige Akteure verzichten.

FC Stätzling – FC Gundelfingen 0:5
Trotz des klaren Sieges fiel das Fazit von Gundelfingens Coach Martin Weng nicht rundum zufrieden aus: „Gerade in der ersten Halbzeit waren wir nicht torhungrig genug.“ Dass die Gärtnerstädter trotzdem mit 2:0 in Führung lagen, hatten sie ihrem Abwehrchef zu verdanken. Beim ersten Treffer reichte es, dass Fabio Kühn einfach nur dastand, als die Stätzlinger den Ball aus der Gefahrenzone befördern wollten. Von Kühns Knie prallte das Spielgerät ins Tor – und der Schütze musste selbst nachfragen: „Habe ich es geschossen?“ Klarer war die Angelegenheit beim 2:0, denn da musste Kühn beim Freistoß an der Strafraumkante Maß nehmen, und beförderte die Kugel ins Netz. Als der 23-Jährige dann nach dem Seitenwechsel nach einer Ecke von Janik Noller per Kopf das 3:0 erzielte, stellte er mit einem breiten Grinsen gleich die Frage: „Was muss ich denn noch machen, damit ich im Sturm auflaufen darf?“ Um den Verteidiger gleich mal wieder etwas zu erden, nahm Trainer Weng Kühn vorzeitig vom Feld und flachste: „Nicht, dass du noch ein Tor machst. Wobei zwei doch eh Eigentore waren. Das erste sowieso, beim dritten wollten sie dich gar nicht decken.“ Ernster war dann Wengs Analyse über Kühns vorrangiges Aufgabengebiet, nämlich die Defensive: „Da haben wir heute sehr gut gearbeitet, haben Stätzling überhaupt keine Chance gelassen.“ Der Bezirksligist, der in der ersten Halbzeit gut mitgehalten und mutig gepresst hatte, musste dem Tempo nach der Pause Tribut zollen. Was zu zwei weiteren Toren führte. Der bis dahin eher glücklos agierende Torjäger Philipp Schmid brauchte bei der Vorlage seines Sturmpartners Jonas Schneider nur noch den Fuß hinhalten und dufte das 4:0 bejubeln, für den Schlusspunkt sorgte Noller, der nach der Flanke von Johannes Hauf den Ball von der Brust abtropfen ließ, um ihn dann volley zum fünften Mal im Netz zu versenken. (wab) Lokalsport DZ

SV Türkgücü Königsbrunn – FC Affing 3:0
Zufrieden war Spielertrainer Marc-Abdu Al-Jajeh nur mit den ersten 25 Minuten, danach riss der Faden bei den Affingern. „Wir haben uns den Schneid abkaufen lassen. Klar haben wir viele Verletzte, aber dennoch müssen wir uns auch an die eigene Nase fassen.“ Einer, der dem FCA an allen Ecken und Enden fehlt, ist Torjäger Maximilian Schacherl. Der Angreifer zog sich vor rund zwei Wochen einen Haarriss im Knie zu. Der befürchtete Kreuzbandriss blieb zwar aus, dennoch dürfte Schacherl vier bis sechs Wochen ausfallen: „Zum Glück ist es nicht schlimmer, aber Schachi wird uns erst einmal fehlen. Da haben wir derzeit kaum Alternativen.“ Noch schlimmer traf es Florian Süß, dessen Saison mit einem Kreuzbandriss beendet ist. Derzeit ebenfalls nicht dabei sind Nino Kindermann (Wadenprobleme) und Mathias Steger (Leistenprobleme). Spielertrainer Tobias Jorsch wird in dieser Saison vermutlich ebenfalls nicht mehr eingreifen können: „Er wurde operiert und jetzt hat sich der Fuß entzündet. Tobi darf nicht einmal laufen. Das sieht für diese Spielzeit schlecht aus“, so Al-Jajeh. Lokalsport AN


Der FC Affing und Leopold von Peinen (rechts) spielten 3:3 gegen den TSV Friedberg.
Der FC Affing und Leopold von Peinen (rechts) spielten 3:3 gegen den TSV Friedberg. – Foto: kolbert-press

FC Affing – TSV Friedberg 3:3
Gegen den Nord-Bezirksligisten FC Affing waren die Friedberger auf dem Kunstrasenfeld in Gersthofen bestens gerüstet und sie hätten dabei auch einen Sieg klar verdient. Denn die Truppe von Markus Specht, die erstmals auch Marcel Pietruska, Simon Bunk sowie Rachmed Bamario wieder an Bord hatte, führte nach 52 Minuten nicht nur klar mit 3:0 Toren, sondern hatte darüber hinaus noch ein paar dicke Chancen. Kevin Makowski brachte Friedberg schon nach vier Minuten in Führung und dann war es Kapitän Marcel Pietruska, der nicht nur in der 40. Minute, sondern bald nach dem Wechsel mit zwei Toren seinem Ruf als Torjäger alle Ehre machte. Nach insgesamt sechs Auswechslungen zur Pause stimmte plötzlich das System nicht mehr richtig und Affing kam immer besser ins Spiel. Zumal auch den Friedbergern etwas die Luft auszugehen schien. „Wir haben diese Woche dreimal trainiert und das machte sich konditionsmäßig bemerkbar“, sagte Coach Markus Specht. Jedenfalls schlugen die Affinger durch Florian Kronthaler (63.), Maximilian Lipp (79.) und Florian Kummer (87.) erfolgreich zurück. (pt) Lokalsport FA


Ist schon in beachtlicher Frühform: Manuel Utz (rotes Trikot), der in den fünf Testspielen des SV Mering fünf Tore erzielte – und auch beim 2:2 in Grünwald doppelt traf.
Ist schon in beachtlicher Frühform: Manuel Utz (rotes Trikot), der in den fünf Testspielen des SV Mering fünf Tore erzielte – und auch beim 2:2 in Grünwald doppelt traf. – Foto: Rudi Fischer

TSV Grünwald – SV Mering 2:2
„Ich bin größtenteils zufrieden, es war ein Test mit Höhen und Tiefen“, meinte Merings Trainer Ajet Abazi. „Wir hätten vielleicht 4:1 gewinnen, aber genausogut auch 2:3 verlieren können“, so der MSV-Coach weiter. Dabei mussten die Meringer ja auf einige wichtige Akteure verzichten. So fehlten mit Harald Kerber, Christoph Mittermaier, Stefan Wiedemann, Mateusz Fitas, Burhan Bytyqi und Neuzugang Raphael Steidl insgesamt sechs Spieler. „Die, die zum Einsatz kamen, haben ihre Sache aber ordentlich gemacht“, lobte Abazi. Auch Neuzugang Ibrahim Cakir, der vom BFC Wolfratshausen nach Mering gewechselt war, hinterließ einen guten Eindruck. „Wir haben ihn als Verstärkung für die Defensive geholt. Die Leistung, die er hier gezeigt hat, muss er natürlich weiter bestätigen“, meinte Abazi. Die Meringer verschoben gut, machten die Räume eng und zeigten phasenweise auch gute Aktionen und Spielzüge in der Offensive. Dort konnte vor allem der zweifache Torschütze Manuel Utz überzeugen, der die Winterpause ja dazu genutzt hatte, eine Verletzung auszukurieren. „Manuel ist momentan gut drauf, er hat fast in jedem Test getroffen“, freute sich Ajet Abazi. Das 1:1 durch Utz fiel nach 33 Minuten nach einem schönen Konter, in dem die Meringer ihre Überzahl gut ausspielten. Das zwischenzeitliche 2:1 gelang dem Meringer in der 64. Minute nach einem genauen Pass durch die Schnittstelle mit einem präzisen Schuss aus acht Metern. Was dem Meringer Trainer verständlicherweise nicht gefiel, waren die beiden Gegentore in den Minuten 15 und 85. „Da haben wir beide Male Fehler gemacht, die wir in Zukunft natürlich vermeiden sollten“, so der 43-Jährige. (pkl) Lokalsport FA

TSV Kottern – TSV Landsberg 2:2
Gegen den Tabellenfünften TSV Kottern gab es für die Landsberger zum Abschluss der Vorbereitung ein 2:2-Unentschieden. Ein sehr respektables Ergebnis für die Elf von Sven Kresin, wobei für den Trainer weniger das Resultat, als vielmehr das Auftreten seines Teams zählt. „Es war eine wirklich ordentliche Partie, die wir da abgeliefert haben.“ Und das will beim eher zurückhaltenden TSV-Coach schon was heißen. Zwar kassierten die Landsberger schon nach sechs Minuten ein Gegentor nach einem Freistoß, doch dann war man im Spiel drin. „Auf dem engen Platz war eine schöne Energie in der Partie“, sagt Kresin. Und so dauerte es auch nicht lange, bis Alessandro Mulas den Treffer zum 1:1 erzielte. Es kam noch besser, denn wiederum Mulas brachte die TSVler mit 2:1 in Führung. „Das war ein richtig schön herausgespielter Konter, den Philipp Siegwart einleitete.“ Mulas stand dann im Strafraum nur mehr Kotterns Keeper Tobias Heiland gegenüber – den ließ er aussteigen und versenkte. Im Anschluss, so Kresin, verwaltete sein Team den Vorsprung sehr gut. „Es gab zwei, drei Situationen, da musste Keeper Patrick Rösch retten, das machte er aber sehr souverän.“ Beide Mannschaften lieferten sich weiter ein unterhaltsames Spiel – doch zum vierten Sieg im fünften Testspiel sollte es für die Landsberger dann doch nicht reichen: Mit der letzten Aktion gelang Gastgeber Kottern dann doch noch der Ausgleich. (mm) Lokalsport LT

TSV Schwabmünchen – SV Cosmos Aystetten 2:3
Nicht nur Schwabmünchens Keeper Stefan Brunner stapfte total angesäuert vom Platz. In der 87. Minute hatte Maximilian Köhler den Siegtreffer markiert. Der Spitzenreiter der Bezirksliga Süd agierte zu diesem Zeitpunkt in Unterzahl, denn Marcel Burda schaffte es innerhalb von drei Minuten, eine Gelbe Karte für ein Foulspiel und eine Rote Karte für Meckern zu bekommen. Doch schon zuvor sah man eigentlich nicht, wer der Bayernliga-Verein war. Aystetten hatte die viel klareren Chancen. In der 10. Minute traf Robert Markovic-Mandic den Pfosten und in der 30. Minute ging ein Kopfball von Niklas Kratzer an den Innenpfosten und sprang Torwart Stefan Brunner in die Hände. Danach wurde es kurios. Schiedsrichter Daniel Rosenberger pfiff nach einem Zweikampf von Maximilian Klotz und Thomas Rudolph Elfmeter (35.). Rudolph verwandelte souverän, doch der Unparteiische pfiff ihn zurück und gab indirekten Freistoß für Aystetten, weil ein Schwabmünchner mit in den Strafraum gerannt war. „Wir kannten diese Regel noch nicht und nahmen das Geschenk an“, so Cosmos-Pressesprecher Michael Brenner. In der 40. Minute zeigte der Schiedsrichter wieder auf den Punkt. Eine Konzessionsentscheidung? Wieder verwandelte Thomas Rudolph sicher. Paolo Maiolo wechselte gleich vier Akteure in der Pause und die entstandene Unordnung nutzten Robert Markovic-Mandic (47.) und Marcel Burda (51./Elfmeter nach Foul an Markovic-Mandic) zum 1:2. Jetzt war es endgültig ein Spiel auf Augenhöhe. Für den Ausgleich sorgte Fahad Barakzaie nach einer eingeübten Freistoßvariante (67.). Der Ex-Altenmünsterer traf nach dem Aystetter Siegtreffer noch das Außennetz. Die Cosmonauten verdienten sich den Erfolg redlich, waren spielerisch und technisch sogar besser. (mb) Lokalsport Labo


Gute Haltungsnoten legten Florian Britsch und der SV Cosmos Aystetten bei den Testspielen gegen den Bayernligisten TSV Schwabmünchen und den Bezirksliga-Topklub SC Bubesheim auf den Kunstrasen.
Gute Haltungsnoten legten Florian Britsch und der SV Cosmos Aystetten bei den Testspielen gegen den Bayernligisten TSV Schwabmünchen und den Bezirksliga-Topklub SC Bubesheim auf den Kunstrasen. – Foto: Oliver Reiser

SC Bubesheim – SV Cosmos Aystetten 1:1
Auch im Duell der beiden Bezirksliga-Spitzenteams übernahmen die Aystetter auf dem Gersthofer Kunstrasen zunächst das Kommando. Florian Linder scheiterte an der Querlatte, Max Drechsler mit zwei guten Möglichkeiten. Eine Unaufmerksamkeit in der Abwehr nutzte Nico Lonsinger per Kopf zum Führungstreffer für Bubesheim (32.). Die Cosmonauten gerieten dadurch etwas aus dem Rhythmus und hatten Glück, nicht höher in Rückstand zu geraten. Nach einer Stunde konnte man sich wieder behaupten und Dejan Mijailovic bugsierte eine Kopfball-Vorlage von Fabian Krug zum 1:1 ins Netz. Am Ende hatte der eingewechselte Robert Markovic-Mandic sogar noch den Siegtreffer auf dem Fuß. (oli) Lokalsport Labo


Ferkan Secgin (beim Kopfball) mit zwei Treffern und Nico Baumeister (links) waren für den TSV Gersthofen beim 5:3-Sieg gegen den TV Bad Grönenbach erfolgreich.
Ferkan Secgin (beim Kopfball) mit zwei Treffern und Nico Baumeister (links) waren für den TSV Gersthofen beim 5:3-Sieg gegen den TV Bad Grönenbach erfolgreich. – Foto: Oliver Reiser

TSV Gersthofen – TV Bad Grönenbach 5:3
Die Fischer/Schmidt-Schützlinge knüpften an die guten Leistungen der Vergleiche mit den Landesligisten Ehekirchen und Gundelfingen an und führten schon nach acht Minuten durch Treffer von Ibrahim Neziri (3.) und Oktay Yavuz (8./Foulelfmeter) mit 2:0. Nico Baumeister (39.) und Ferkan Secgin (49.), die beide jeweils auch noch eine Großchance ausließen, erhöhten auf 4:0. Nach einer Stunde verlor der TSV den Faden und die Gäste aus dem Allgäu zeigten, warum sie zu den Aufstiegsanwärtern in der Bezirksliga Süd gehören. Denis Wassermann (63.) und Alexander Kühn (73.) verkürzten auf 4:2, ehe Ferkan Secgin zum 5:2 traf (83.). Denis Wassermann besorgte den 5:3-Endstand in einer torreichen und rustikal geführten Partie. (oli) Lokalsport Labo

FV Illertissen – FC Pipinsried 5:2
Geglückte Generalprobe für den Regionalligisten FV Illertissen vor dem Start der Restrunde. Gegen den Tabellenführer der Bayernliga Süd, den FC Pipinsried, gelang ein 5:2 (1:1)-Erfolg im Testspiel. In einer guten und temporeichen Partie auf dem Illertisser Kunstrasen zeigten die Gäste phasenweise, welch spielstarke Akteure sie in ihren Reihen haben. Kai Luibrand brachte die Illertisser wenige Minuten vor der Pause (41.) in Führung. Bis dahin hatten die Einheimischen allerdings schon zwei Großchancen vergeben. Der Ausgleich zum 1:1 mit dem Pausenpfiff war für den FVI äußerst unglücklich, Benedikt Krug traf ins eigene Tor. Daniel Dewein erzielte die nächsten beiden FVI-Tore (66./67.) und Tim Bergmiller erhöhte auf 4:1 (76.). Steffen Krautschneider nutzte eine Unachtsamkeit zum 2:4-Anschlusstreffer (81.), doch Philipp Wujewitsch stellte den Endstand mit einem Weitschuss her (88.). „Ich bin zufrieden“, lobte Illertissens Trainer Marco Küntzel seine Mannschaft. (hs) Lokalsport NU



VfB Hohenems/A. – FC Memmingen 0:2
Regionalligist FC Memmingen hat die Winter-Vorbereitung mit einem 2:0 (0:0) Erfolg beim österreichischen Drittligisten VfB Hohenems abgeschlossen. Aus Sicht von Co-Trainer Candy Decker war es das beste Testspiel der vergangenen sechs Wochen, in dem etliche gute Torchancen generiert wurde. In der zweiten Halbzeit trafen Can Karatas und Neuzugang Elias Kollmann für den FCM. Die Dreierabwehr vor Torhüter Mustafa Özhitay bildeten Jakob Gräser, Luca Sirch und Mario Jokic. Im Vierer-Mittelfeld liefen Darius Held, Kapitän Lukas Rietzler, Marco Greisel und David Remiger auf. Offensiv agierten Elias Kollmann, Can Karatas und Oktay Leyla als Mittelstürmer. Ob da schon die Startaufstellung für den Punktspiel-Wiederauftakt aufs Feld geschickt wurde, ist eher offen, denn die angeschlagenen Fatjon Celani, Marco Nickel und Natsuhiko Watanabe wurden von Cheftrainer Esad Kahric geschont. Eingewechselt wurden Marco Schad, Vladimir Rankovic und Lukas Ender. Gefehlt haben die Kranken Ikenna Ezeala und Olcay Kücük. Philipp Boyer und Marcel Leib holten sich Spielpraxis bei der U21 in deren Abschlusstest gegen den TV Erkheim (4:3). (ass)


Aufrufe: 01.3.2020, 22:56 Uhr
Bernhard MeitnerAutor