Döbern demütigt den SSV mit Neun-Tore-Gala

FC Bad Liebenwerda - SC Spremberg 1896 1:6
>>> Bereits am 11. Mai ausgetragen: Hier geht es zum Spielbericht!

Schiedsrichter: Nico Läufer - Zuschauer: 41
Tore: 1:0 Tobias Hannuschka (52.), 1:1 Franz Goethel (53.), 1:2 Pascal Scheider (62.), 1:3 Julian Obstoy (71.), 1:4 Raik Hermann (79.), 1:5 Julian Obstoy (85.), 1:6 Pascal Scheider (87.)

SV Großräschen - VfB Hohenleipisch 1912 II 2:2
Ein Spiel mit zahlreichen strittigen Situationen endet für beide Mannschaft ungenügend Remis. War der Ball vor dem 0:2 wohl klar im Aus, fiel das 2:2 aus deutlicher Abseitsposition. Die Gäste bekamen kurz vor dem Ende noch einen Strafstoß zugesprochen, den die Unparteiischen aber wieder zurücknahmen. Ein strittiges Remis was für beide Mannschaften nicht wirklich viel bringt.

Schiedsrichter: Gerd Werner (FC Sänger.) - Zuschauer: 70
Tore: 0:1 Michael Roigk (11.), 0:2 Eddy Goßlau (26.), 1:2 Martin Lehmann (78. Foulelfmeter), 2:2 Pascal Galert (87.)

SV Eintracht Ortrand - Kolkwitzer SV 1896 1:1
In der ausgeglichenen ersten Halbzeit legte Müller per Hacke zur Führung auf ehe die Gäste von einer missglückten Abseitsfalle profitierten. Ortrand mit den besseren Chancen vor der Pause, ehe es im zweiten Abschnitt eher nach Sommerfußball aussah.

Schiedsrichter: Tom Schultchen (BW Vetschau) - Zuschauer: 69
Tore: 1:0 Julian-Niklas Wetter (12.), 1:1 Marten Zittlau (27.)

SV Fichte Kunersdorf - VfB Herzberg 68 2:2
Personell auf dem Zahnfleisch wandelnd, geriet die mit einigen A-Junioren besetzte Fichte-Elf schnell ins Hintertreffen. Im Hin und Her, mit viel Arbeit für beide Keeper, drehten die Gastgeber das Resultat. Im Schlussgang hatten die spielerisch besseren Herzberger aber etwas mehr zuzusetzen und glichen verdient aus.

Schiedsrichter: Maik Bräunig (SV Leuthen) - Zuschauer: 75
Tore: 0:1 Domenic-Rene Blüher (7.), 1:1 Benjamin Golz (56.), 2:1 Rico Kunkel (74.), 2:2 Lukas Rauth (78.)

Spremberger SV 1862 - SV Döbern 0:9
Die schnelle Führung spielte der Döberner Taktik in die Karten. Im weiteren Verlauf verdeutlichten sie ihre derzeitige Klasse und den Unterschied zwischen einen Abstiegskandidaten und Aufstiegsanwärter. Mit dem starken Niveau schraubten die Prohaska-Schützlinge das Resultat systematisch und regelmäßig hoch und machten erst einen Treffer vor der 100-Toremarke halt.

Schiedsrichter: Tobias Schmidt (Zeitz) - Zuschauer: 35
Tore: 0:1 Willi Mrosk (2.), 0:2 Mathias Jäckel (30.), 0:3 Mathias Jäckel (41.), 0:4 (50. Eigentor), 0:5 Eddie Grabowski (52.), 0:6 Jaroslaw Gad (55.), 0:7 Mathias Jäckel (69.), 0:8 Mathias Jäckel (87.), 0:9 Eddie Grabowski (89.)

VfB Cottbus 97 - SSV Alemannia Altdöbern 1:4
Der VfB nutzte eine Standardsituation zur Führung. Nach der Pause drehten die Alemannen auf und münzten ihre Chancen in Zählbares um.

Schiedsrichter: Andreas Kolbe - Zuschauer: 30
Tore: 1:0 Andy Troppa (36.), 1:1 Sebastian Läser (47.), 1:2 Florian Franke (59.), 1:3 Ron Herrmann (62.), 1:4 Oliver Lemke (84.)

SG Friedersdorf - FSV Glückauf Brieske/Senftenberg II 3:1
Mit einer guten ersten Halbzeit waren die Gäste überraschend mit mehr Spielanteilen aktiv. Auf der Linie klärten die Hausherren die Großchance der Gäste und waren in der Schlussphase abgeklärter vor dem Tor und gewannen etwas schmeichelhaft und zu hoch, da auch die Gäste weitere Chancen verpassten.

Schiedsrichter: Stephan Zimmer - Zuschauer: 65
Tore: 1:0 Marcel Schollbach (75.), 2:0 David Wagner (81.), 3:0 Kevin Müller (88.), 3:1 Uwe Bierfreund (90.+1)

FSV Rot-Weiß Luckau – SG Grün-Weiß Rehfelde 1:3 (0:3).

Tore: 0:1 Frontzek (15.), 0:2 Bohlemann (17.), 0:3 Krebs (33.), 1:3 Kranick (78.), SR: Holzhüter, Z.: 15.

Mit der nächsten Heimniederlage vom FSV und dem gleichzeitigen Sieg von Wünsdorf rutscht Luckau auf den Abstiegsplatz und machte in der Partie wenig Hoffnung auf erfolgreich Folgewochen.

Storkower SC - Eintracht Peitz 0:3 (0:1)

T: 0:1 Schwella (5.), 0:2 Lohse (50.), 0:3 Gross (69.); S: Grünheid (Berlin); Z: 21;

Die limitierten Storkower machten es den Gästen mit ihrer hohen Fehlerquote leicht. Doch nach der frühen Führung zog bei der Eintracht der Schlendrian ein, worunter vor allem die Durchschlagskraft bei den Abschlüssen litt. Die entsprechende Halbzeitansage von Trainer Sven Ballack bewirkte, dass die Truppe konzentrierter zur Sache ging, den Gegner zu Fehlern zwang und damit die Entscheidung herbeiführte. Dennoch wurden noch zu viele Chancen liegen gelassen.