2024-05-02T16:12:49.858Z

Relegation
Der ATSV Kelheim jubelt und steht im "Finale" - Trainer Karsten Wettberg genießt den Erfolg ganz ohne Ekstase. F: Meier
Der ATSV Kelheim jubelt und steht im "Finale" - Trainer Karsten Wettberg genießt den Erfolg ganz ohne Ekstase. F: Meier

TuS, SVH und TSV erleiden Landesliga-Abstieg

Landesliga-Relegation: ATSV Kelheim vs. Neukirchen / Hauzenberg vs. Deggendorf in den "Finals"

Der FC Sturm Hauzenberg und die SpVgg GW Deggendorf stehen in der rein niederbayerischen regionalen Gruppe im "Finale" um den Landesliga-Einzug und haben in Runde eins den SV Hebertsfelden bzw. die TuS 1860 Pfarrkirchen in die Bezirksliga geschickt. In der zweiten Gruppe mit niederbayerischer Beteiligung setzte sich der ATSV Kelheim trotz 2:3-Niederlage in einem wahren Derby-Krimi nach Hin- und Rückspiel gegen den TSV Langquaid durch, der somit ebenfalls den Abstieg aus der Landesliga erleiden musste.

SV Hebertsfelden - FC Sturm Hauzenberg 1:4 (1:2) - Hin: 1:1
Der FC Sturm Hauzenberg steht nach Hin- und Rückspiel verdientermaßen im "Finale" um den Landesliga-Aufstieg. Zu Gast in Hebertsfelden zeigte die Elf von Spielertrainer Alexander Geiger, der selbst nach abgesessener Rotsperre wieder einsatzbereit war und eine tolle Partie ablieferte, eine ansprechende Leistung und setzte sich vor 1.400 Zuschauern am Ende deutlich durch. Allerdings begann die Partie äußerst ungünstig für die Hauzenberger. Christian Haslbeck nutzte einen Fauxpas von Sturm-Ersatzkeeper Christoph Neubauer, spritzte bei einem zu lässigen Klärungsversuch in die Aktion und hatte anschließend freie Bahn (8.). Hauzenberg wirkte äußerst unkonzentriert zu Spielbeginn, beinahe hätte SVH-Kapitän Franz Holzner einen Freistoß zum 2:0 in die Maschen befördert, doch er verzog knapp. Besser machte es auf der Gegenseite Felix Schäffner. Die Mauer fälschte zudem unhaltbar für Keeper Thomas Obermeier ab (20.). Nun kippte die Partie und Hebertsfelden geriet mehr und mehr ins Hintertreffen. Eine Klasse-Kombination über Philipp Roos auf Alex Geiger brachte dann das schnelle 1:2. Geiger wurde rechts geschickt, legte auf Höhe der Grundlinie zurück auf Daniel Ranzinger und der zwang Obermeier zu einer unzureichenden Klärungsaktion - im Nachschuss versenkt (24.). In Durchgang zwei schafften es die Hausherren nicht mehr näher ranzukommen - geschweige denn die nun nötigen zwei weiteren Treffer zu erzielen. Erst nachdem Alex Starkl nach Vorlage seines Joker-Kollegen "Belmond" Nsumbu Dituabanza aus kurzer Distanz das vorentscheidende 1:3 gelang (61.), kamen die Hebertsfeldener nochmal auf, scheiterten aber in ihren Versuchen. Stattdessen legte auf der Gegenseite erneut Starkl den vierten Sturm-Treffer obendrauf (87.). Somit schafft der FC Sturm Hauzenberg den Sprung in Runde zwei und trifft dort - zunächst zuhause - auf die SpVgg GW Deggendorf. Und: die Revanche ist geglückt, nachdem im Vorjahr der SVH den FC Sturm aus dem Landesliga-Rennen gekegelt hatte. Für den SV Hebertsfelden geht's nach zwei Jahren auf Verbandsebene wieder runter in die Bezirksliga.
Schiedsrichter: Jürgen Steckermeier (Altfraunhofen) - Zuschauer: 1.400
Tore: 1:0 Christian Haslbeck (8.), 1:1 Felix Schäffner (20.), 1:2 Daniel Ranzinger (24.), 1:3 Alexander Starkl (61.), 1:4 Alexander Starkl (87.)


TuS 1860 Pfarrkirchen - SpVgg GW Deggendorf 1:2 (0:0) - Hin: 0:3
Auch das Pfarrkirchner Landesliga-Kapitel ist nach zwei Jahren schon wieder beendet. Und es war bereits zur Halbzeitpause des Rückspiels gegen die SpVgg GW Deggendorf praktisch besiegelt. Zwar spielerisch gefällig aber zu unpräzise spielten die TuS ihre Angriffe zu Ende. Teilweise gingen die Abschlüsse meterweise am Tor vorbei. So war der Drei-Tore-Rückstand nicht aufzuholen. Und als Simon Ertl kurz nach dem Seitentausch ein Laufduell für sich entschied und zum Deggendorfer Führungstreffer einschob, war das Erstrunden-Duell endgültig zu Deggendorfer Gunsten entschieden (51.). Zwar zeigte sich die TuS nur drei Minuten später endlich mal präzise - Benjamin Schlettwagner gelang per sensationellem Fallrückzieher über den SpVgg-Schlussmann das 1:1 (54.) - doch für eine Aufholjagd war's da längst zu spät. Stefan Gruber visierte nach einem Sololauf nur fünf Zeigerumdrehungen später den Pfosten an, doch auch die durchaus vorhandene spielerische Klasse brachte die Hausherren nicht mehr näher heran. In den Schlussminuten gelang den Deggendorfern stattdessen der Siegtreffer. Legionär Matei Paprciak überlupfte den zu weit vor seinem Kasten stehenden Markus Aigner zum 1:2 (84.). Somit steht die SpVgg GW Deggendorf in Runde zwei und kann mit einem Sieg nach Hin- und Rückspiel gegen den FC Sturm Hauzenberg doch noch den Abstieg aus der Landesliga abwenden. Diese Möglichkeit verpasst hat nun die TuS 1860 Pfarrkirchen, bei der in der neuen Spielzeit Lukas Lechner Interimscoach Roland Hackl plangemäß wieder ablösen wird.
Schiedsrichter: Thomas Berg (Landshut) - Zuschauer: 460
Tore: 0:1 Simon Ertl (51.), 1:1 Benjamin Schlettwagner (54.), 1:2 Matej Paprciak (84.)


Regionale Gruppe 7 / Niederbayern - 2. Runde - Hinspiel: (Mittwoch, 03. Juni - 18:30 Uhr)
Spiel 3: FC Sturm Hauzenberg - SpVgg GW Deggendorf

Regionale Gruppe 7 / Niederbayern - 2. Runde - Rückspiel: (Sonntag, 07. Juni - 16 Uhr)
Spiel 3: SpVgg GW Deggendorf - FC Sturm Hauzenberg







TSV Langquaid - ATSV 1871 Kelheim 3:2 (3:0) - Hin: 0:2
Der Niederbayern-Meister von 2014, der TSV Langquaid, ist nach nur einem Jahr aus der Landesliga abgestiegen. Der TSV gewann zwar das Landkreis-Duell gegen den Kreisstadt-Klub ATSV Kelheim mit 3:2. Aber das reichte nach der 0:2-Hinspielniederlage nicht, um in die zweite Runde einzuziehen. Die Gastgeber legten vor sagenhaften 1.550 Zuschauern los wie die Feuerwehr und hatten den Hinspiel-Rückstand schon nach neun Minuten egalisiert. Hannes Wagner schaffte mit seinem zweiten Treffer noch vor der Pause das 3:0 und damit wäre Langquaid weiter gewesen. "Noch ist nichts kaputt", sagte ATSV-Coach Karsten Wettberg in der Pause. Der ahnte wohl: Die Hausherren mussten dem hohen Tempo Tribut zollen und fingen sich zwei Gegentore und zwei Platzverweise. Kelheim war der glückliche aber nicht unverdiente Sieger und spielt nun in Runde zwei gegen den SV Neukirchen beim Heiligen Blut um einen Landesliga-Platz. Einfluss hat das Match auch auf die Aufstiegssituation in den niederbayerischen Bezirksligen. Nur für den Fall eines Kelheimer Aufstiegs, schafft auch der Sieger der Partie VfB Straubing gegen den SC Zwiesel die Bezirksliga-Qualifikation. "Wir haben nicht gut begonnen, haben aber in der zweiten Halbzeit darauf gesetzt, dass Langquaid mit Florian Schinn nicht fertig wird", so Wettberg. Denn Schinn wurde von Martin Kokrda und von Andreas Steffel gefoult, die beide vom Platz mussten. "Da wurde es für uns schwer. Es ist sehr schade, unglücklich und ärgerlich, dass wir abgestiegen sind. Das war vermeidbar", stellte Langquaids Abteilungsleiter Franz Fuchsbrunner fest. Beide Seiten waren mit zwei Entscheidungen nicht einverstanden. "Ob der Handelfmeter einer war, ist fragwürdig", befand Wettberg und Fuchsbrunner meinte: "Rot gegen Kokrda war zu hart." Das änderte freilich nichts an den Tatsachen: der ATSV Kelheim spielt gegen Neukirchen beim Heiligen Blut um den Landesliga-Aufstieg.
Schiedsrichter: Florian Kornblum (Chieming) - Zuschauer: 1.550
Tore: Tobias Schlauderer (88.), 1:0 Benjamin Huber (5.), 2:0 Hannes Wagner (9. Handelfmeter), 3:0 Hannes Wagner (42.), 3:1 Florian Fischer (58.)
Rot: Martin Kokrda (76./TSV Langquaid/grobes Foulspiel)
Gelb-Rot: Andreas Steffel (85./TSV Langquaid/wiederholtes Foulspiel)



SV TuS/DJK Grafenwöhr - SV Neukirchen Hl. Blut 2:4 (2:0) - Hin: 0:5
Das war Fußball verrückt. Neukirchen hatte das Hinspiel schon mit 5:0 gewonnen. Doch Grafenwöhr versteckte sich nicht, war eine Stunde lang die besser Mannschaft und führte auch verdient mit 2:0. David Dobmann fiel beim 1:0 der Ball bei einer unzureichenden Neukirchner Klärungsaktion vor die Füße (11.). Jan Kasseckert versenkte einen Eckball direkt (20.). Doch in den letzten zehn Minuten schlug Neukirchen erbarmungslos zurück und erzielte ab der 80. Minute noch vier Treffer. Binnen neun Minuten gelang Simon Meindl, der schon im Hinkampf zweimal erfolgreich war, ein Hattrick. In der Schlussminute setzte Ronald Schamberger sogar noch das 2:4 obendrauf. Gästetrainer Thomas Seidl war zwar am Ende versöhnt, aber nur mit dem Ergebnis zufrieden: "Grafenwöhr hat schon mächtig Gas gegeben. In der ersten Stunde haben wir alles andere als souverän ausgesehen. Aber es war klar, dass der Gegner das hohe Tempo nicht halten kann. Am Schluss sind wir mit unseren Kontern noch zum Erfolg gekommen." Neukirchen steht damit in Runde zwei und trifft dort zunächst auswärts auf den ATSV Kelheim. Im alles entscheidenden Rückspiel genießen die "Rosenkranzler" Heimrecht.
Schiedsrichter: Johannes Hamper (Katschenreuth) - Zuschauer: 250
Tore: 1:0 David Dobmann (11.), 2:0 Jan Kasseckert (20.), 2:1 Simon Meindl (80.), 2:2 Simon Meindl (86.), 2:3 Simon Meindl (89. Foulelfmeter), 2:4 Ronald Schamberger (90.)


Regionale Gruppe 6 / Opf./Ndb. - 2. Runde - Hinspiel: (Mittwoch, 03. Juni - 18:30 Uhr)
Spiel 3: ATSV Kelheim - SV Neukirchen b. Hl. Blut

Regionale Gruppe 6 / Opf./Ndb. - 2. Runde - Rückspiel: (Sonntag, 07. Juni - 14 Uhr)
Spiel 3: SV Neukirchen b. Hl. Blut - ATSV Kelheim




Vorschau - die Landesliga-Relegation


Die TuS Pfarrkirchen will gegen die SpVgg GW Deggendorf nochmals alle Kräfte mobilisieren F: Ritzinger


Regionale Gruppe 7 / Niederbayern - 1. Runde - Rückspiele: (Sonntag, 31. Mai)
Spiel 1: SV Hebertsfelden - FC Sturm Hauzenberg (Hin: 1:1) (Anstoß: 15 Uhr)
Spiel 2: TuS 1860 Pfarrkirchen - SpVgg GW Deggendorf (Hin: 0:3) (Anstoß: 18 Uhr)

Regionale Gruppe 7 / Ndb. - 2. Runde - Hin/Rück: (Mi, 03. Juni, 18:30 Uhr/ So, 07. Juni, 16 Uhr)
Spiel 3: Sieger Spiel 1 - Sieger Spiel 2


Mit einer guten Ausgangsposition geht der SV Hebertsfelden in das Relegatons-Rückspiel gegen den FC Sturm Hauzenberg. Die Kagerer-Elf erreichte am Staffelberg ein respektables 1:1-Unentschieden."Wir sind zufrieden mit dem Unentschieden, auch wenn uns der späte Ausgleich natürlich wurmte. Die Chancen stehen weiterhin 50:50 und ich rechne am Sonntag mit einem ganz heißen Fight. Wir freuen uns auf das Spiel", informiert Hebertsfeldens Abteilungsleiter Stefan Doriat. Ein dickes Fragezeichen steht noch hinter dem angeschlagenen Kapitän Franz Holzner, dessen Einsatz sich erst kurzfristig entscheiden wird. Marcel Thallinger fehlt verletzungsbedingt. "Das Hinspielergebnis ist sicher nicht optimal, aber ich bin überzeugt, dass wir das Duell für uns entscheiden werden", gibt sich Hauzenbergs Spielertrainer Alexander Geiger vor dem Match in Hebertsfelden optimistisch. Die Sperre des spielenden Chefanweisers ist abgelaufen, auch Philupp Roos ist aus dem Urlaub zurück. Verzichten muss der "Sturm" in den nächsten Wochen auf Keeper Michael Hellauer, der sich einen Kreuzbandanriss zugezogen hat. Für ihn wird Reserve-Schlussmann Christoph Neubauer zwischen den Pfosten stehen. "Das ist kein Problem. Christoph genießt unser vollstes Vertrauen", betont Geiger.



Mit einem überraschend klaren 3:0-Heimerfolg hat die SpVgg GW Deggendorf die TuS Pfarrkirchen am Donnerstag geschockt. Die Elf von Interimstrainer Roland Hackl hatte zwar über weite Strecken mehr Spielanteile und auch die eine oder andere sehr gute Möglichkeit, musste sich am Ende aber klar geschlagen geben. "Es wird natürlich verdammt schwierig, aber wir werden alles geben, um es nochmal spannend zu machen", verspricht Hackl, der in der Donaustadt völlig überraschend auf die Dienste von Torjäger Felix Würzinger zurückgreifen konnte. Die Dellnitz-Mannen können mit breiter Rust nach Pfarrkirchen reisen. "Die Mannschaft hat die Aufgabe vor heimischen Publikum gut gelöst und hat die Tore zum richtigen Zeitpunkt erzielt", freut sich Andreas Schäfer. Der Sportliche Leiter der Deggendorfer musste im Saisonverlauf Nackenschläge genug einstecken, wird nun aber nicht euphorisch: “Uns stehen in Pfarrkirchen noch 90 schwere Minuten bevor. Die gilt es nun auch noch erfolgreich über die Bühne zu bringen. Pfarrkirchen hat bei uns in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt. Daher warne ich: wir sind noch nicht durch. Ein Auswärtstor würde uns die Sache aber sehr erleichtern." Personell können die Grün-Weißen aus dem Vollen schöpfen.





Regionale Gruppe 6 / Oberpfalz/Niederbayern - 1. Runde - Rückspiele: (Sonntag, 31. Mai, 16 Uhr)
Spiel 1: TSV Langquaid - ATSV Kelheim (Hin: 0:2) (Anstoß: 18 Uhr)
Spiel 2: SV TuS/DJK Grafenwöhr - SV Neukirchen b. Hl. Blut (Hin: 0:5)

Regionale Gruppe 6 / Opf./Ndb. - 2. Runde - Hin/Rück: (Mi, 03. Juni, 18:30 Uhr/ So, 07. Juni, 16 Uhr)
Spiel 3: Sieger Spiel 1 - Sieger Spiel 2


Für den TSV Langquaid ist es ein Feiertag, das Landkreis-Derby gegen den ATSV Kelheim. Aber im Vorteil ist das Team aus der Kreisstadt, denn Kelheim hat mit 2:0 gewonnen. “Wir können mit dem 2:0 leben. Ich bin überzeugt, dass wir das noch richten können. Vor allem vor einer großen Kulisse”, meint Langquaids Abteilungsleiter Franz Fuchsbrunner, der auf einen Besuch von mehr als 2.000 Zuschauern hofft. In Kelheim lief einiges unglücklich, warum Langquaid die Wende fest im Blick hat. Auch wenn beim TSV Keeper Armin Pillmeier nach seiner roten Karte gesperrt ist, gibt sich Fuchsbrunner zuversichtlich: “Es ist für uns noch alles drin, davon sind wir alle überzeugt.” Kelheim muss auf wohl auf den verletzten Florian Schinn verzichten, auch Torjäger Domink Berkmüller wird aufgrund einer Gehirnerschütterung nicht auflaufen können. Sicher nicht dabei ist Patrick Rauner, der sich einen Muskelfaserrisszugezgoen hat. ATSV-Coach Karsten Wettberg ist dennoch optimistisch: “Wir haben ein gutes Ergebnis vorgelegt. Ich freue mich auf das tolle Derby in Langquaid. Natürlich ist es mein Ziel mich aus Kelheim erfolgreich zu verabschieden, auch wenn wir weiter vom Verletzungspech verfolgt bleiben.”


Wenn ein Klub in der Relegation so gut wie am Ziel ist, dann ist es der SV Neukirchen beim Heiligen Blut: Der Zweiter aus der Oberpfälzer Bezirksliga Süd hat den “Kollegen” aus der Gruppe Nord im Hinkampf mit 5:0 vernichtend geschlagen. Grafenwöhr hatte nicht den Hauch einer Chance. Sollte den “Rosenkranzlern” ein Tor gelingen, wäre die Sache ohnehin durch. “Für uns sieht es sehr gut aus, aber wir dürfen uns auch nicht zu sicher fühlen. Wir gehen aber selbstbewusst an die Sache heran”, sagt Neukirchens Trainer Thomas Seidl, der sein Team bestens vorbereitet hat. Ob Alexander Herzog und Thomas Iglhaut mitwirken können, ist noch offen. Zu früh freuen werden sich die Gäste nicht. Aber Grafenwöhr hat am Mittwoch nicht den Anschein erweckt, als sollten sie das Blatt noch einmal wenden können: “Wir haben da einfach zu viele Fehler gemacht, was uns ein halbes Jahr lang nicht passiert ist”, gibt sich deren Coach Thomas Daschner wenig zuversichtlich.


Aufrufe: 031.5.2015, 23:01 Uhr
zis / dme / tsAutor