2024-04-30T13:48:59.170Z

Ligavorschau
Das Hinspiel in Kornburg gewann der TSV 2:1. Im Rückkampf in der Reusch will der ASV Pegnitz (in dunklen Trikots) dem Ranglistenzweiten nun aber ein Bein stellen. Foto: Zink
Das Hinspiel in Kornburg gewann der TSV 2:1. Im Rückkampf in der Reusch will der ASV Pegnitz (in dunklen Trikots) dem Ranglistenzweiten nun aber ein Bein stellen. Foto: Zink

Kracher: Pegnitz gegen Kornburg - Keller: SVS II vs. Bruck

Vorschau 22. Spieltag: ASV und TSV treffen sich in Topform +++ Neumarkt steht bei der Quelle unter Druck +++ Kleine Klosterer wollen Kehrtwende erzwingen +++ Wird bei Dergah diesmal gespielt? +++ Einige Absagen stehen schon am Freitag fest

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Ein absolutes Spitzenspiel in der Reusch! Der Tabellenvierte ASV Pegnitz gegen den Zweitplatzierten TSV Kornburg. Der letzte Spieltag des Jahres führt zwei der erfolgreichsten Teams der vergangegen Wochen zusammen. Und auch sonst hält das Rumpfprogramm - Stand Freitagnachmittag wurden die Auswärtsspiele der Baiersdorfer, Stadelner und Veitbsronner bereits abgesagt - einiges Interessantes bereit. So will der SV Seligenporten II im Kellerduell gegen Bruck den Knoten platzen lassen, der FSV aber seinerseits einen wichtigen Schritt wegkommen von der Abstiegszone. Tabellenführer ASV Neumarkt, der Pegnitz sicherlich die Daumen drückt, muss selbst bei der SG Quelle Fürth eine hohe Hürde meistern. Auf Ausrutscher der Konkurrenz hofft der ASV Vach, der aber in Neudrossenfeld auch nicht gerade auf Fallobst trifft. Der TSV Buch muss nach Poppenreuth zu einem heimstarken Gegner reisen. Dergahspor empfängt Kasendorf.

SpVgg Selbitz - ASV Veitsbronn-Siegelsdorf abgesagt



SG Quelle Fürth - ASV Neumarkt (Sa 14:00)

Unbedingt antreten will die SG Quelle Fürth, die Spitzenreiter ASV Neumarkt an der Coubertinstraße empfängt. Die Dambacher haben sich mit zwei 3:0-Siegen in Folge erfolgreich aus einer kleinen Ergebniskrise manövriert und belegen mit 33 Punkten den fünften Rang. Da nach unten wohl keine Gefahr mehr droht und auch nach oben kaum noch etwas geht, kann die Frühwald-Elf gegen den Primus relativ befreit aufspielen und Revanche für die 0:2-Niederlage aus der Hinrunde nehmen. FN

„Im Moment läuft es auf ein Spiel hinaus“, berichtet ASV-Trainer Dominik Haußner, dass man sich im Neumarkter Stand Freitag auf eine Fahrt nach Fürth einstellen würde. Er ist vorbereitet und erwartet eine heiße Auseinandersetzung. Schon in der Vorrunde entpuppte sich die SG Quelle als eine Mannschaft, die auf Augenhöhe mit dem Tabellenführer steht. Der ASV konnte zwar damals mit 2:0 durch Tore von Mark Eger und Christian Schrödl in der Endphase gewinnen, aber es war schon ein ganzes Stück Arbeit, ehe der Erfolg in trockenen Tüchern war. Ein ähnliches Spiel wird auch diesmal erwartet. „Es wird mit Sicherheit keine leichte Aufgabe. Quelle hat eine junge Truppe, die sich als sehr spielstark präsentieren wird. Ich hoffe, wir werden unseren Beitrag dazu leisten.“

Am vergangenen Wochenende gewannen die Fürther beim FSV Erlangen-Bruck mit 3:0 und haben sich dadurch bis auf den fünften Tabellenplatz vorgearbeitet. Es wird also ein echtes Spitzenspiel erwartet, zumal der ASV ja als Tabellenführer in die Winterpause gehen möchte. Noch liegen die ASV-Spieler mit einem Punkt Vorsprung vor dem TSV Kornburg vorne. Bei einer Niederlage könnte sich die Situation schnell ändern. Kornburg hat zwar beim ASV Pegnitz (4.) ebenfalls ein schweres Spiel zu bestreiten, doch bei einem Sieg könnte eine Wachablöse an der Spitze erfolgen. „Wir können das nicht beeinflussen. Wir müssen auf uns selber schauen und unsere eigenen Hausaufgaben machen. Wir haben bei unseren Trainingseinheiten versucht, die Spannung hoch zu halten. Die Mannschaft war zuletzt gut drauf, was auch der 4:1-Erfolg über Erlangen-Bruck beweist“, sagt Haußner. Die Spielabsage in Kasendorf vor einer Woche kam Haußner nicht ganz ungelegen. „Wir hatten da doch noch einige Spieler, die nicht einsatzbereit gewesen wären. So können wir jetzt bis auf den gesperrten Alexander Pfindel wieder auf alle anderen Spieler zurückgreifen.“ Dieter Samberger

Schiedsrichter: Stefan Klerner (DJK Lichtenfels)

FC Vorwärts Röslau - Baiersdorfer SV abgesagt



SV Friesen - FSV Stadeln abgesagt




Dergahspor Nürnberg - SSV Kasendorf (Sa 14:00)

Vor Wochenfrist machten sich die Nürnberger Türken im östlichen Oberfranken nicht gerade neue Freunde, als sie die Elf aus Röslau die rund 130 Kilometer einfach in die Frankenmetropole anreisen ließen, dort aber keinen spielfähigen Platz zur Verfügung hatten. Zumindest sah dies der Schiedsrichter so und pfiff die Partie an der Bertolt-Brecht-Schule nicht an. Ob es diesmal anders wird? Wesentlich gebessert hat sich das Wetter nicht, der potenzielle Austragungsort ist der gleiche. Stand Freitagnachmittag war aber nichts von einer Absage bekannt. Für die Dergah-Spieler wäre ein guter Jahresabschluss also durchaus möglich, zumal die Elf zuhause zuletzt gut drauf war. Zwei Siege, ein Remis und nur eine Niederlage brachten die jüngsten vier Partien in Nürnberg, nur einen Sieg bei drei Pleiten gab es hingegen zuletzt auswärts. Und zudem würde mit Kasendorf eine Mannschaft anreisen - diesmal übrigens rund 100 Kilometer - die in ihren letzten vier Spielen auf fremdem Boden überhaupt nichts geholt hat. Falls die Partie stattfindet, sollte ein Nürnberger Sieg also durchaus im Bereich des Möglichen liegen. asch

Schiedsrichter: Patrick Zahner (Zapfendorf)

ASV Pegnitz - TSV Kornburg (Sa 14:00)

Die zwei Mannschaften gehören unzweifelhaft zu den größten Überraschungen der bisherigen Saison. Und sie sind beide in Topform. Nach dem Spielausfall in Veitsbronn – Nachholtermin ist vermutlich der 5./6. Dezember 2015 – verharren die Schützlinge von Trainer Heiko Gröger weiterhin auf Platz vier mit 36 Zählern. Und nun folgt das Heimspiel gegen Aufsteiger Kornburg, der zurzeit einen sensationell guten Lauf hat. Nach neun Siegen in den letzten neun Spielen marschierte die Elf von Trainer Herbert Heidenreich aus dem Mittelfeld der Tabelle ganz nah an den lange uneinholbar scheinenden ASV Neumarkt heran. Ein Punkt trennt beide Vereine nur noch. Ein Sieg in Pegnitz und Kornburg könnte ganz oben im Tableau noch eine vor Wochen nicht denkbare Wende bringen. Um diesen überhaupt vollziehen zu können, müssten die Heidenreich-Schützlinge - auswärtsstärkstes Team der Liga mit 21 Punkten aus elf Gastauftritten – das Spiel beim heimstarken ASV Pegnitz gewinnen. Das gelang bisher nur den Neumarktern. Sollte Kornburg in der Reusch siegen, wäre dies der zehnte Dreier in Serie. Gleichzeitig dürfte Neumarkt beim Fünften Quelle Fürth nicht gewinnen.

Um all diesen Rechenspielchen ein Ende zu setzen, peilt der ASV hingegen seinen neunten Heimsieg an. 26 Punkte sammelten die Pegnitzer bisher in elf Spielen zu Hause - die zweitstärkste Heimmannschaft der Liga, Die Stadionstraße ist wieder eine Festung geworden. Und auch Kornburg soll diese Bastion nicht einnehmen. In den letzten zwei Heimspielen des ASV klingelte es insgesamt 14mal im Tor der Gäste. Einem 9:0 gegen den Baiersdorf SV folgte vor 14 Tagen ein 5:2-Sieg über den TSV Buch. Da kam Freude bei den Besuchern auf. Kornburg verfügt über wieselflinke und dribbelstarke Spieler. Deshalb wird es für die zweitbeste Defensive der Liga darauf ankommen, den Angriff der Nürnberger Vorstädter nicht ins Rollen kommen zu lassen. Szymon Pasko (17 Tore), Michael Eberhardt (8), Artur Dutt und Sebastian Mack je (7) erzielten nicht weniger als 39 von 56 Toren für die Gäste. Für Trainer Heiko Gröger ist die Begegnung ein „absoluter Kracher“. „So ein Spiel haben sich die Jungs nach den letzten Wochen in denen sie hart gearbeitet und sehr gute Leistungen gebracht haben, voll verdient. Wir wollen unsere Heimbilanz natürlich aufrechterhalten.“ Fehlen wird Steger aus beruflichen Gründen. Hinter Haas steht wegen einer Erkältung noch ein Fragezeichen. Dafür ist Torjäger Podgur wieder mit dabei. NN Peg

Heidenreich: "Wir wollen jedes Spiel gewinnen!"

Winkt für den TSV Kornburg zum Weihnachtsfest sogar die Tabellenführung? Trainer Herbert Heidenreich will sich mit einem möglichen Führungswechsel am letzten Spieltag vor Beginn der Winterpause überhaupt nicht beschäftigen: „Wir konzentrieren uns auf unsere schwere Aufgabe beim ASV Pegnitz - alles weitere können wir ohnehin nicht beeinflussen!“ In diesen Worten steckt natürlich auch eine gewisse Portion Respekt vor dem Gegner. Diesen haben sich die Pegnitzer übrigens wahrlich verdient. Der ASV legte in den vergangenen Wochen eine ähnlich starke Serie hin wie der TSV Kornburg, gewann von den letzten zehn Saisonspielen immerhin neun und verlor lediglich beim ASV Vach (0:1). Das hat Pegnitz mit dem TSV Kornburg übrigens gemeinsam. Auch die Heidenreich-Elf hatte in Vach das Nachsehen - setzte dann aber nach dem 1:3 zu einem schier unglaublichen Siegeszug an.... und strotzt natürlich vor Selbstvertrauen. Klar, dass der Trainer und seine Schützlinge auch in Pegnitz optimal punkten wollen - Heidenreich: "Wir wollen jedes Spiel gewinnen!"

Andererseits sind die Erinnerungen an das Hinspiel noch ziemlich frisch. Pegnitz bereitete den Kornburgern phasenweise durchaus Probleme und ging in der 37. Minute auch in Führung. Als dann vier Minuten später Jackson Ruziski den Ausgleich erzielt hatte, kamen die Kornburger besser ins Spiel und gewannen schließlich noch mit 2:1. Das wird nicht einfach - aber auch Tabellenführer ASV Neumarkt hat bei der SG Quelle Fürth keine leichte Aufgabe zu meistern. Die Oberpfälzer müssen schon auf Sieg spielen, um ganz sicher auf dem „Platz an der Sonne“ zu überwintern. Gelingt das nicht oder fällt das Spiel aus, könnte die große Stunde für den TSV Kornburg schlagen. Roland Jainta

Schiedsrichter: Jochen Burkard (Eschenbachtal)

TSV Neudrossenfeld - ASV Vach (Sa 16:00)

Dem ASV Vach steht die schwere Auswärtshürde beim zuletzt stark auftrumpfenden TSV Neudrossenfeld bevor, der aus seinen jüngsten fünf Begegnungen vier Siege und ein Remis einfahren konnte. Die mit 39 Punkten an dritter Stelle der Tabelle liegende Hofmann-Equipe hat nach zwei Unentschieden in Folge ein wenig den Anschluss an die beiden vor ihr liegenden Konkurrenten aus Neumarkt (46) und Kornburg (45) verloren und sollte im Landkreis Kulmbach die volle Ausbeute holen, um weiterhin im Aufstiegsrennen zu bleiben. In der Hinrunde behielt der ASV mit 2:1 die Oberhand.

Schiedsrichter: Jonas Kohn (Germ. Amberg)

SV Seligenporten II - FSV Erlangen-Bruck (So 14:00)

Gerne erinnern sie sich im Kloster zurück an den 5. August. Nach vier Partien ohne Sieg gelang der U23 des Bayernligisten durch einen Treffer von Songsik Shin mit einem 1:0-Erfolg in Bruck am fünften Spieltag der erste Saisonsieg. "Das wollen wir um jeden Preis wiederholen", sagt SVS-Coach Thomas Diem, der auch das Rückspiel gegen den Bayernligaabsteiger dazu nutzen möchte, eine negative Serie zu beenden. Denn nach einem tollen September mit drei Siegen in Serie warten die Reservisten nun schon seit sieben Spielen auf einen Dreier und finden sich mittlerweile auf einem Abstiegsrelegationsplatz wieder. "Dort wollen wir aber nicht überwintern", gibt Diem die Ziele vor, welche die Elf des 52-Jährigen nach den bereits am Freitagnachmittag erfolgten Absagen der Partien der Stadelner und Baiersdorfer selbst in der Hand hat. Sportlich zumindest.

Denn vor dem "Fightmatch" gegen die Brucker, denen man "wie in der Vorrunde mit Laufbereitschaft und Kampf den Zahn ziehen" wolle, steht der Kampf gegen das Wetter. Diem: "Im Stadion geht in diesem Jahr nichts mehr, tritt der vorhergesagte Niederschlag in der Nacht von Freitag auf Samstag ein, wird es wohl generell nichts. Bleibt es halbwegs ruhig, können wir vielleicht auf dem alten A-Platz spielen. Die Entscheidung wird in Abstimmung mit dem Platzwart am Samstag fallen." Der Trainer und sein Team würden gerne spielen, umso mehr, da durch die Absage des Matches der ersten Mannschaft eventuell der ein oder andere Akteur bei der Zweiten zum Zug kommen könnte. "Hier muss man aber die Zehntagesfrist beachten, zusätzlich waren einige Spieler des Bayernligakaders verletzt", wollte Diem am Freitag noch keine Prognose abgeben, wie groß die Verstärkung ausfallen könnte. Personell klar war nur: Tim Ruhrseitz ist noch rotgesperrt, während Achim Meyer nach seiner Platzwunde aus dem Kornburg-Spiel vor zwei Wochen wieder mit dabei sein wird.

Doch Aufstellung hin oder her: Um sich mit drei Punkten zu belohnen, müsste der SVS endlich seine Torchancen besser nutzen. "Das zieht sich durch die ganze Saison", weiß Diem, der im Juli vom Kreisligisten SV Hagenbüchach ins Kloster wechselte. Die Abwehr stehe gut, mit 32 hat man die wenigsten Gegentreffer der unteren acht Teams der Tabelle kassiert. Allerdings stehen auch erst 24 eigene Einschläge zu Buche - drittschlechtester Wert der Liga. Und der interne Torschützenkönig Stephan König spielt eigentlich in der Bayernliga, kam nur in sieben Partien der Reserve zum Einsatz und schoss dabei fünf Tore. "Der Gegner macht aus zwei Chancen oft ein Tor, wir aus fünf bis sechs Gelegenheit manchmal keines." Oftmals werde vor dem gegnerischen Kasten zu viel auf die Kraft gesetzt anstatt den Kopf einzuschalten, analysiert Diehm, will seiner jungen Elf aber keine Vorwürfe machen und sagt zum Beispiel über Robin Hermel (16 Spiele/zwei Tore): "Der Junge ist 19 Jahre alt und hat im Vorjahr noch Kreisliga gespielt. Klar, dass man da noch nicht so clever sein kann wie ein Szymon Pasko (Anm. d. Red.: Der Torjäger des TSV Kornburg steht mit 17 Treffern auf dem zweiten Platz der Torschützenliste der Landesliga Nordost)." Im Winter wollen sie sich bei der SVS-U23 deshalb auch nach dem ein oder anderen Offensivspieler umsehen. Erst einmal steht aber das Match gegen Bruck an - eine Elf, die laut Diem "an einem guten Tag jeden schlagen, an einem schlechten gegen jeden verlieren kann." So wie im Hinspiel, als beim SV Seligenporten II der Knoten platzte. Wiederholung am Sonntag erwünscht. Andreas Schmitt

Bruck will nochmal "alles rausholen"

Auch der Coach des FSV Bruck, Normann Wagner, will unbedingt in Seligenporten antreten. Seine Kicker seien zwar vom Kopf her leer. Aber die Spieler wollen noch einmal alles rausholen, seien hoch motiviert. Alle sind dieses Mal fit, und es bestehe sogar die Chance, gegen die Bayernliga-Mannschaft anzutreten, weil deren Partie beim TSV Aubstadt auch abgesagt worden sei. Der Trainer der Gastgeber würde sicher versuchen, möglichst vielen Spielern aus der höheren Klasse ein weiteres Match vor der Winterpause zu ermöglichen, vermutet Wagner. „Das ist legitim und eine besondere Motivation für uns, da muss jeder brennen.“ Trainiert habe seine Mannschaft während der Woche mit viel Engagement, darum wäre man schon enttäuscht, wenn die Partie abgesagt werden würde. kds

Schiedsrichter: Martin Speckner (Schloßberg)

SV Poppenreuth - TSV Nürnberg-Buch (So 14:00)

Noch vor gut zwei Wochen war die Welt in Buch in Ordnung. Das 1:1 im Testspiel gegen die A-Jugend des 1. FC Nürnberg (vor der FuPa.tv-Cam) war gut fürs Selbstvertrauen, die drei Siege vor diesem Match hatten die Knoblauchsländer wieder an das Vorderfeld der Liga schnuppern lassen. Dann jedoch folgte das 2:5 im Gastspiel in Pegnitz, bei dem nicht nur Michael Hofmann eine umstrittene Rote Karte sah und damit gegen Poppenreuth ausfällt, sondern das auch Coach "Alu" Rahner in Rage brachte, der aufgrund der seiner Meinung nach wiederholt schlechten Unparteiischenleistung eine Teilnahme an der diesjährigen Hallenrunde in Frage stellte (Ergebnis noch offen). Wiedergutmachung sollte es dann vor Wochenfrist geben, woraus aufgrund der Absage der Partie gegen Selbitz jedoch nichts wurde. Jetzt also - falls das Wetter hält - geht es zum einzigen oberpfälzischen Vertreter der Liga und gleichzeitig einer Wundertüte. Im Hinspiel siegten die Bucher Jungs mit guter Leistung deutlich 4:0, die mit einigen tschechischen Akteuren gespickte SVP-Elf hat zuhause aber schon Vach, Stadeln und Baiersdorf geschlagen. Da auch Buch bislang nicht immer konstante Leistungen zeigte, ist der Ausgang der Partie mit Spannung zu erwarten. asch

Schiedsrichter: Sebastian Demel (TSV Küps)
Aufrufe: 027.11.2015, 17:38 Uhr
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