Er geht an der Kölner Straße in seine sechste Spielzeit, was in dem Job längst nicht mehr der Normalfall ist. Der in Sevelen geborene Speditionskaufmann - vorher war er zehn Jahre bei der Bundeswehr - ist in seinem Beruf seit Langem als geschäftsführender Gesellschafter in der Verantwortung.
Seine aktive Fußballkarriere musste er nach einem Unfall bereits mit 20 Jahren beenden. Fast parallel stiegt er direkt danach als Trainer im Nachwuchsbereich ein, und später bei den Senioren. Hier waren seine Stationen TV Asberg, SV Lintfort, SV Sevelen, SC Union Nettetal, Linner SV und aktuell VfR Fischeln. Gefeiert wird am Samstag in Tönisberg, wo der "richtige Fünfziger" wohnt.