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HFC dreht in zweiter Hälfte auf
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Der Heidmühler FC hat nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte verdient die Partie gegen GVO Oldenburg mit 2:0 gewonnen. ...
Nach diesem Dreier bleibt die Bezirksliga-Mannschaft von Trainer Lars Klümper an der Tabellenspitze dran.
In den ersten 45 Minuten dominierten über weite Strecken die Gäste aus Oldenburg. Die Oldenburger spielten schnörkellos und versuchten, meistens über die rechte Seite zum Erfolg zu kommen. In einigen Szenen hatten die Gastgeber Glück, dass sie nicht frühzeitig in Rückstand gerieten. So musste HFC-Keeper Simon Koick Mitte der ersten 45 Minuten schon sein ganzes Können aufbieten, um den Ball gerade noch über die Querlatte zu lenken.
In der Halbzeitpause blieb es in der Kabine der Heidmühler verhältnismäßig ruhig. Klümper fand schließlich auch die richtigen Worte für seinen jungen Spieler.
Die Platzherren, die in dieser Partie auf fünf verletzte, einen kranken und einen rotgesperrten Stammspieler verzichten mussten, drehten nach dem Seitenwechsel auf. "Das war wirklich gut und auch wieder als Fußball zu bezeichnen", lobte Heidmühles Co-Trainer Udo Meyer seine Spieler, die jetzt deutlich näher an ihren Gegenspielern waren.
Der Schlüssel zum Erfolg war schließlich das Spiel über die Flügel, das die Platzherren jetzt aufzogen. Fabian Klische über die rechte Seite und Tim Rockmann über links nahmen die Gäste immer wieder in die Zange. Eine dieser Aktionen führte schließlich zum verdienten 1:0, als Klische sich auf der rechten Seite durchsetzte und mustergültig in den Strafraum flankte. Jascha Meine stand goldrichtig und markierte die Führung (72.).
Die Oldenburger hatten kaum Zeit, sich von diesem Schock zu erholen, da stand es auch schon 2:0 für die Platzherren. Diesmal war Rockmann der Vorbereiter, als er aus vollem Lauf eine perfekte Flanke an den Fünf-Meter-Raum ablieferte. Nikolai Kück schraubte sich hoch und versenkte das Leder zum vorentscheidenden 2:0 in die Oldenburger Maschen (73.).
In der Folgezeit blieben die Heidmühler die tonangebende Mannschaft. Chancen zu einem höheren Sieg gab es auch, sie wurden aber zum Teil überhastet vergeben. "Unser Ziel ist es weiter, oben in der Tabelle mit dranzubleiben. Ich hoffe, dass sich die Verletztenliste langsam verkleinern wird", sagte Meyer nach dem Schlusspfiff.
In den ersten 45 Minuten dominierten über weite Strecken die Gäste aus Oldenburg. Die Oldenburger spielten schnörkellos und versuchten, meistens über die rechte Seite zum Erfolg zu kommen. In einigen Szenen hatten die Gastgeber Glück, dass sie nicht frühzeitig in Rückstand gerieten. So musste HFC-Keeper Simon Koick Mitte der ersten 45 Minuten schon sein ganzes Können aufbieten, um den Ball gerade noch über die Querlatte zu lenken.
In der Halbzeitpause blieb es in der Kabine der Heidmühler verhältnismäßig ruhig. Klümper fand schließlich auch die richtigen Worte für seinen jungen Spieler.
Die Platzherren, die in dieser Partie auf fünf verletzte, einen kranken und einen rotgesperrten Stammspieler verzichten mussten, drehten nach dem Seitenwechsel auf. "Das war wirklich gut und auch wieder als Fußball zu bezeichnen", lobte Heidmühles Co-Trainer Udo Meyer seine Spieler, die jetzt deutlich näher an ihren Gegenspielern waren.
Der Schlüssel zum Erfolg war schließlich das Spiel über die Flügel, das die Platzherren jetzt aufzogen. Fabian Klische über die rechte Seite und Tim Rockmann über links nahmen die Gäste immer wieder in die Zange. Eine dieser Aktionen führte schließlich zum verdienten 1:0, als Klische sich auf der rechten Seite durchsetzte und mustergültig in den Strafraum flankte. Jascha Meine stand goldrichtig und markierte die Führung (72.).
Die Oldenburger hatten kaum Zeit, sich von diesem Schock zu erholen, da stand es auch schon 2:0 für die Platzherren. Diesmal war Rockmann der Vorbereiter, als er aus vollem Lauf eine perfekte Flanke an den Fünf-Meter-Raum ablieferte. Nikolai Kück schraubte sich hoch und versenkte das Leder zum vorentscheidenden 2:0 in die Oldenburger Maschen (73.).
In der Folgezeit blieben die Heidmühler die tonangebende Mannschaft. Chancen zu einem höheren Sieg gab es auch, sie wurden aber zum Teil überhastet vergeben. "Unser Ziel ist es weiter, oben in der Tabelle mit dranzubleiben. Ich hoffe, dass sich die Verletztenliste langsam verkleinern wird", sagte Meyer nach dem Schlusspfiff.
Aufrufe: 024.8.2015, 05:01 Uhr
Friedhelm Müller-DüringAutor
