Ein großer Wermutstropfen

Große Freude herrschte nach dem Abpfiff im Lager des SV Schwabegg dennoch nicht, denn zwei Minuten vor Schluss musste Sturmführer Joachim Schuster mit Verdacht auf Bänderriss vom Platz. Für Trainer Sepp Schlögel ist dies ein großer Wermutstropfen. Er befürchtet einen längeren Ausfall des Torjägers, der in seinen Planungen eine wichtige Rolle gespielt hat. Schuster hatte die Schwabegger zunächst mit 1:0 in Führung geschossen (35.) und auch nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich der Kleinaitinger durch Seckler (50.) das 2:1 erzielt (72.). Für die endgültige Entscheidung sorgte der Routinier Stefan Dischler mit zwei Toren in der 78. und 88. Minute.

Sepp Schlögel war mit der Leistung seiner Mannschaft durchaus zufrieden. Vor allem die erste Halbzeit habe das Team gut gespielt.