Die zuvor bereits positiv überraschenden Schwachhauser legten in der Rückrunde noch nach und können nun sogar Vierter werden. Laesch redet bereits von ,,kleinen Teams", die seiner Mannschaft Probleme bereiteten. Dazu zählt er wohl auch den OSC, doch der ist in seiner derzeitigen Verfassung sicher so etwas wie der ,,Wolf im Schafspelz".
,,Wir werden uns erneut aus der Tiefe heraus gesichert entwickeln", kündigt Böning an. ,,Der TuS erzielt zwar viele Tore, kassiert aber für eine Spitzenmannschaft zu viele Gegentreffer. Das werden wir bei der Taktik im Auge behalten", sagt der Trainer, der auch schon an die kommende Saison denkt. Der OSC soll mittelfristig wieder einen einstelligen Tabellenplatz belegen. Dazu braucht er Spieler, die nicht nur Talent haben, sondern auch den Willen zum Leistungsfußball haben. (ot)
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Dieser Artikel stammt von der Nordsee-Zeitung