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Bockhorn legt mit Sieg Saisonauftakt nach Maß hin
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Die Bezirksliga-Fußballer des BV Bockhorn haben am Sonnabend mit dem 3:2-Heimerfolg gegen den VfL Oldenburg II einen Saisonauftakt nach Maß ...
hingelegt. Die Elf von BVB-Trainer Thomas Hinrichs münzte im ersten Saisonspiel einen 1:2-Rückstand noch in einen verdienten Sieg um.
Die Partie für die Bockhorner begann alles andere als glücklich. Bereits nach 13 Minuten musste Hinrichs die erste Auswechslung vornehmen, als sich Leo Onken eine Zerrung zuzog. Kevin Ihmels kam in die Partie. Das sollte sich später noch als Glücksgriff herausstellen.
Der BVB bestimmte gegen die noch punktlosen Oldenburger von Beginn an die Partie. Als Wilke Runkel nach 26 Minuten im Strafraum der Oldenburger von den Beinen geholt wurde, verwandelte Kapitän Patrick Degen den fälligen Strafstoß zur verdienten 1:0-Führung. Die Gastgeber versäumten es, in dieser Phase ein zweites Tor nachzulegen.
Kurz vor dem Seitenwechsel kam der VfL wie aus heiterem Himmel zum Ausgleich, als die BVB-Defensive im Mittelfeld zu zaghaft agierte. Stephan Schönberg bedankte sich und markierte das 1:1 (41.). Die Oldenburger nutzten nur zwei Minuten später den kurzfristigen Schockzustand der Platzherren zur Führung aus. Nach einer Ecke für Bockhorn legte der VfL einen mustergültigen Konter hin, den Maximilian Beriault zur 2:1-Führung für die Gäste abschloss.
Die Kabinenansprache von Hinrichs in der Halbzeitpause zeigte Wirkung. Bockhorns Spielweise wirkte jetzt deutlich entkrampfter. "Nach der Pause haben wir vieles besser gemacht", freute sich Hinrichs. In der 67. Minuten hatte der eingewechselte Ihmels dann seinen großen Auftritt, als er nach einer schönen Ballstafette die Kugel zum 2:2 über die Linie des Oldenburgers Tores drückte.
Auch drei Minuten später war Ihmels, der zum Saisonstart aus der eigenen U19 in den Bezirksligakader aufrückte, am nächsten Treffer des BVB wesentlich beteiligt. Von Degen schön in Szene gesetzt, passte er das Leder stramm in den Oldenburger Strafraum. Saimen Semler hatte keine Mühe den Ball zum 3:2-Sieg in die Oldenburger Maschen zu versenken. "An Ihmels werden wir noch unsere Freude haben. Er ist mit 19 Jahren schon eiskalt vor dem gegnerischen Tor und hat zudem ein Auge für seine Mitspieler", freute sich Hinrichs über Ihmels und den Heimsieg.
Die Partie für die Bockhorner begann alles andere als glücklich. Bereits nach 13 Minuten musste Hinrichs die erste Auswechslung vornehmen, als sich Leo Onken eine Zerrung zuzog. Kevin Ihmels kam in die Partie. Das sollte sich später noch als Glücksgriff herausstellen.
Der BVB bestimmte gegen die noch punktlosen Oldenburger von Beginn an die Partie. Als Wilke Runkel nach 26 Minuten im Strafraum der Oldenburger von den Beinen geholt wurde, verwandelte Kapitän Patrick Degen den fälligen Strafstoß zur verdienten 1:0-Führung. Die Gastgeber versäumten es, in dieser Phase ein zweites Tor nachzulegen.
Kurz vor dem Seitenwechsel kam der VfL wie aus heiterem Himmel zum Ausgleich, als die BVB-Defensive im Mittelfeld zu zaghaft agierte. Stephan Schönberg bedankte sich und markierte das 1:1 (41.). Die Oldenburger nutzten nur zwei Minuten später den kurzfristigen Schockzustand der Platzherren zur Führung aus. Nach einer Ecke für Bockhorn legte der VfL einen mustergültigen Konter hin, den Maximilian Beriault zur 2:1-Führung für die Gäste abschloss.
Die Kabinenansprache von Hinrichs in der Halbzeitpause zeigte Wirkung. Bockhorns Spielweise wirkte jetzt deutlich entkrampfter. "Nach der Pause haben wir vieles besser gemacht", freute sich Hinrichs. In der 67. Minuten hatte der eingewechselte Ihmels dann seinen großen Auftritt, als er nach einer schönen Ballstafette die Kugel zum 2:2 über die Linie des Oldenburgers Tores drückte.
Auch drei Minuten später war Ihmels, der zum Saisonstart aus der eigenen U19 in den Bezirksligakader aufrückte, am nächsten Treffer des BVB wesentlich beteiligt. Von Degen schön in Szene gesetzt, passte er das Leder stramm in den Oldenburger Strafraum. Saimen Semler hatte keine Mühe den Ball zum 3:2-Sieg in die Oldenburger Maschen zu versenken. "An Ihmels werden wir noch unsere Freude haben. Er ist mit 19 Jahren schon eiskalt vor dem gegnerischen Tor und hat zudem ein Auge für seine Mitspieler", freute sich Hinrichs über Ihmels und den Heimsieg.
Aufrufe: 017.8.2015, 05:04 Uhr
Friedhelm Müller-DüringAutor
