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Abbehauser bejubeln ungefährdeten Heimsieg
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Die Fußballer des TSV Abbehausen haben am Freitagabend ihren guten Saisonstart ausgebaut und sich vorerst in der oberen Tabellenregion der ...
Bezirksliga festgesetzt. Nach dem 5:1 (2:1)-Heimsieg gegen den VfL Oldenburg II hat die Mannschaft nach dem dritten Spieltag schon sieben Punkte auf dem Konto.
Dass die Abbehauser nur zwei Tage zuvor das intensive Spiel gegen den BV Bockhorn (2:2) bestritten hatten, war ihnen nicht anzumerken. Die Hausherren legten furios los und erzielten schon in den ersten sechs Minuten zwei Tore, denen aber wegen Abseitspositionen die Anerkennung verweigert blieb.
Die frühe Führung fiel aber trotzdem. Nach einem Eckstoß kam Niklas Budde im Fünfmeterraum frei zum Schuss und traf (9.). Allerdings verletzte sich der Nachwuchsspieler in dieser Szene am Sprunggelenk. Kurz darauf musste er gegen Ruben Rebmann ausgetauscht werden.
Anschließend blieben die Gastgeber tonangebend. Einen Traumpass von Andre Böse verwertete Jannik Beerepoot mit Hilfe des Innenpfostens zum 2:0 (25.).
Danach schaltete der TSV zwei Gänge zurück. Die keinesfalls furchteinflößende Oberliga-Reserve aus Oldenburg kam besser ins Spiel und verkürzte durch Stephan Schönberg auf 1:2 (35.). "Wir haben Mitte der ersten Halbzeit aufgehört, Fußball zu spielen", sagte Immerthal.
Entsprechend lautstark rüttelte der Coach seine Mannschaft in seiner Pausenpredigt wieder wach. Mit Erfolg: Im zweiten Abschnitt entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor auf das der Gäste. Einen Schuss von Adrian Dettmers konnte VfL-Torhüter Yannick Zytur gerade noch an den Pfosten lenken (49.), doch damit war der dritte Abbehauser Treffer nur aufgeschoben.
Drei Minuten später vollendete Julian Hasemann eine sehenswerte Kombination über Ruben Rebmann und Jannik Beerepoot zum 3:1.
Der Linksfuß kann es aber auch mit Köpfchen. In der 64. Minute nickte Hasemann eine Maßflanke von Gregor Serednicki zum 4:1 ein. Den Schlusspunkt setzte wieder Jannik Beerepoot. Nach einem Eckstoß vom eingewechselten Fabian Plate köpfte er zum 5:1-Endstand ein.
Gegen die harmlosen Gäste wären auch noch weitere Treffer möglich gewesen, aber Immerthal war auch so mit der Leistung seines Teams in den zweiten 45 Minuten zufrieden: "In der zweiten Halbzeit haben wir wieder konzentrierter gespielt und deshalb auch verdient gewonnen."
Tore: 1:0 Budde (8.), 2:0 Beerepoot (25.), 2:1 Schönberg (35.), 3:1 Hasemann (51.), 4:1 Hasemann (64.), 5:1 Beerepoot (78.).
TSV: Clausen - Reesing, Müller, Wohlrab, Serednicki - Böse, Kemper (80. Pudel) - Beerepoot, Budde (18. Rebmann), Dettmers (76. Plate) - Hasemann.
Dass die Abbehauser nur zwei Tage zuvor das intensive Spiel gegen den BV Bockhorn (2:2) bestritten hatten, war ihnen nicht anzumerken. Die Hausherren legten furios los und erzielten schon in den ersten sechs Minuten zwei Tore, denen aber wegen Abseitspositionen die Anerkennung verweigert blieb.
Die frühe Führung fiel aber trotzdem. Nach einem Eckstoß kam Niklas Budde im Fünfmeterraum frei zum Schuss und traf (9.). Allerdings verletzte sich der Nachwuchsspieler in dieser Szene am Sprunggelenk. Kurz darauf musste er gegen Ruben Rebmann ausgetauscht werden.
Anschließend blieben die Gastgeber tonangebend. Einen Traumpass von Andre Böse verwertete Jannik Beerepoot mit Hilfe des Innenpfostens zum 2:0 (25.).
Danach schaltete der TSV zwei Gänge zurück. Die keinesfalls furchteinflößende Oberliga-Reserve aus Oldenburg kam besser ins Spiel und verkürzte durch Stephan Schönberg auf 1:2 (35.). "Wir haben Mitte der ersten Halbzeit aufgehört, Fußball zu spielen", sagte Immerthal.
Entsprechend lautstark rüttelte der Coach seine Mannschaft in seiner Pausenpredigt wieder wach. Mit Erfolg: Im zweiten Abschnitt entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor auf das der Gäste. Einen Schuss von Adrian Dettmers konnte VfL-Torhüter Yannick Zytur gerade noch an den Pfosten lenken (49.), doch damit war der dritte Abbehauser Treffer nur aufgeschoben.
Drei Minuten später vollendete Julian Hasemann eine sehenswerte Kombination über Ruben Rebmann und Jannik Beerepoot zum 3:1.
Der Linksfuß kann es aber auch mit Köpfchen. In der 64. Minute nickte Hasemann eine Maßflanke von Gregor Serednicki zum 4:1 ein. Den Schlusspunkt setzte wieder Jannik Beerepoot. Nach einem Eckstoß vom eingewechselten Fabian Plate köpfte er zum 5:1-Endstand ein.
Gegen die harmlosen Gäste wären auch noch weitere Treffer möglich gewesen, aber Immerthal war auch so mit der Leistung seines Teams in den zweiten 45 Minuten zufrieden: "In der zweiten Halbzeit haben wir wieder konzentrierter gespielt und deshalb auch verdient gewonnen."
Tore: 1:0 Budde (8.), 2:0 Beerepoot (25.), 2:1 Schönberg (35.), 3:1 Hasemann (51.), 4:1 Hasemann (64.), 5:1 Beerepoot (78.).
TSV: Clausen - Reesing, Müller, Wohlrab, Serednicki - Böse, Kemper (80. Pudel) - Beerepoot, Budde (18. Rebmann), Dettmers (76. Plate) - Hasemann.
Aufrufe: 024.8.2015, 05:29 Uhr
Thorsten SandersAutor
