Zuschauer-Rekord im Donau-Stadion: Das sagt Jo Reichert nach Abpfiff

Trainer Wörle zufrieden mit seiner Mannschaft

Nach Abpfiff fand Ulm-Trainer Thomas Wörle auf dem Instagram-Account der „Spatzen“ folgende Worte zum Spiel gegen die Kickers: „Wir sind heute auf brutale Art und Weise unterstützt worden von unseren Fans. Für uns war es heute ein Spiel, bei dem wir sehr geduldig bleiben mussten, weil wir die ersten ein oder zwei Chancen nicht nutzen konnten.

Trotzdem sind wir sehr dominant aufgetreten, haben dem Gegner so gut wie gar nichts gegeben Die Kunst ist jetzt, die Balance zu halten zwischen offensiver Bemühung und defensiver Stabilität. Das haben wir weitestgehend gut gemacht und nehmen heute dann mit dem entscheidenden Tor durch Lucas Röser absolut verdient die drei Punkte mit.“

Auch der Siegtorschütze äußert sich nach Abpfiff

Auch der Siegtorschütze Lucas Röser äußert sich nach Abpfiff auf dem Instagram-Kanal der „Spatzen“: „Es ist geisteskrank geil! So ein Spiel hier zuhause, das sind die schönsten Spiele im Fußball. Auf die warten wir das ganze Jahr. Dann auch noch so viele Fans zuhause, gute Stimmung. Optimaler Tag für uns heute.“ Röser erzielte mit dem Tor gegen Offenbach seinen elften Saisontreffer und beendete seine persönliche Torflaute, nachdem er sechs Spiele torlos blieb.

Auch Jo Reichert von Rekord-Kulisse beeindruckt

Auch der Kapitän Jo Reichert lobt nach Abpfiff seine Mannschaft und findet auf den Social-Media-Kanälen der Ulmer positive Worte: „Es gibt uns unfassbar viel Energie, heute vor absoluter Rekord-Kulisse. Unfassbare Stimmung im Donaustadion. Wir haben das Spiel hochverdient gewonnen und sind einfach froh über die wichtigen drei Punkte. Wir haben noch vier Spiele vor uns und freuen uns auf jedes einzelne, was noch kommt.“

Noch vier Spiele bis zum möglichen Drittliga-Aufstieg

Nur noch vier Spiele sind es für den SSV in der laufenden Saison. Erst müssen die Ulmer zum FC-Astoria Walldorf, ehe im Heimspiel die Zweitvertretung des VfB Stuttgart wartet. Anschließend werden die Spatzen gegen den Aufsteiger SG Barockstadt Fulda Lehnerz ran müssen, ehe am letzten Spieltag der Saison das Spitzenspiel gegen den TSV Steinbach Haiger auf dem Programm steht.