2024-05-02T16:12:49.858Z

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– Foto: Pressefoto Eibner
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Wichtiger Rückhalt: Michel Witte verlängert langfristig beim VfR Aalen

Überraschung auf der Ostalb: Witte bleibt!

Wie der Regionalligist VfR Aalen vor einigen Tagen bekannt gab, hat Torhüter Michel Witte seinen auslaufenden Vertrag um drei weitere Jahre bis 2026 verlängert. Der 24-jährige kam zu Beginn der aktuellen Saison auf die Ostalb und entwickelte sich in nur kurzer Zeit zum zuverlässigen Stabilisator in der Defensive.

Witte fühlt sich beim VfR Aalen wohl und identifiziert sich zu 100 Prozent mit der Stadt und dem Verein. Bereits im September 2022 schwärmte er im Gespräch mit FuPa über seinen neuen Arbeitsgeber: „Bisher habe ich mich super eingelebt und fühle mich unglaublich wohl. Der VfR Aalen hat mich in den Gesprächen überzeugt und mir eine super Perspektive geben können.“

Große Stärke: Defensivarbeit

Die große Stärke der Aalener in den vergangenen Wochen ist die Defensive: Seit Mitte März kassierte der Regionalligist in sechs Spielen lediglich zwei Gegentore. Immer wieder rette Witte knapp vor einem Rückstand und hielt den VfR im Spiel. Auch blieben die Aalener im Derby gegen Ulm und in der Partie gegen den Tabellenzweiten TSV Steinbach Haiger ohne Gegentor.

Der VfR hat den Kampf um die Klasse endgültig angenommen und ist seit sechs Spielen ohne Niederlage. Die Verlängerung von Witte ist dennoch überraschend: Wie der 24-jährige gegenüber der Gmünder Tagespost bestätigte, habe er auch Angebote aus der dritten Liga für die kommende Saison erhalten. Der VfR habe ihm aber ein Konzept vorlegen können, welches Witte von einer vorzeitigen Verlängerung überzeugen konnte.

Resonanz im Netz auf Verlängerung positiv

Die Fans des Regionalligisten sind mit der Verlängerung von Witte zufrieden und freuen sich auf die kommenden Jahre. So schreibt ein User auf Instagram: „Die Vertragsverlängerung von Witte ist eine großartige Nachricht“. Ein anderer lobt den Einsatz der vergangenen Wochen vom 24-jährigen und wüscht den Aalenern viel Glück für den Abstiegskampf.

Aufrufe: 011.4.2023, 19:21 Uhr
Nicolas BläseAutor