2024-06-14T14:12:32.331Z

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Mag  Bargeld, aber kein Schwimmen: Bernhard Wunderlich | Foto: Matthias Konzok
Mag Bargeld, aber kein Schwimmen: Bernhard Wunderlich | Foto: Matthias Konzok

Warum Bernhard Wunderlich gerne bei der WM 1954 gewesen wäre

Warmlaufen mit Bernhard Wunderlich, der Kapitän des FC Hausen im BZ-Fragebogen über

Fußball, findet Bernhard Wunderlich, sollte das sein, was er ist: Fußball. Spaß und Zusammenhalt statt Brimborium. Beim Fußball-A-Ligisten FC Hausen ist der Mittelfeldspieler (29) mit Offensivdrang eine konstante Größe. Seit 2014 im Kader steht er für Tore, Tore, Tore. Vor zwei Wochen hat der Technische Zeichner aus Maulburg die 100er-Marke übertroffen (101 in 184 Spielen). Vor dem Spiel der Hausener in Wittlingen stand er für den BZ-Fragebogen Rede und Antwort – auch zu Nichtsportlichem.

Als Kind wollte ich werden: Auch Fußballer, möglichst Profi. Ich war Fan von Sebastian Deisler.

Der beste Fußballer aller Zeiten? Cristiano Ronaldo und Messi heißt es oft, aber das wird, wie ich finde, heute immer etwas aufgebauscht. Für mich ist die Statistik eindeutig: Gerd Müller.

Immer essen könnte ich: Pizza. Salami. Das weiß jeder meiner Freunde. Man kommt zwar in ein Alter, in dem es sich schneller bemerkbar macht. Schmeckt aber lecker.

Eine Sportart, in der ich talentfrei bin: Schwimmen. Wenn ich eine Bahn hinter mir habe, bin ich aus der Puste. Ich bin froh, wenn ich über Wasser bleibe.

Auf die Palme bringt mich ... wenn der Schiedsrichter vermeintliche Fehlentscheidungen trifft. Aber es ist ja immer die subjektive Sicht.

Auf meiner Musik-Playlist fehlt auf keinen Fall: Scooter. Ich höre viele Richtungen, aber sie haben einen Push-Effekt. Ihre Musik macht Spaß, auch in der Kabine und zum Mitgrölen.

Die beste Sportart außer Fußball: Keine bestimmte. Winter- und Sommerspiele bei Olympia mag ich. Selbst machen mir eigentlich alle Sportarten Spaß.

Zum kompletten Fragebogen im BZ-Regiofußballportal: Warum Bernhard Wunderlich gerne bei der WM 1954 gewesen wäre (BZ-Plus)

Aufrufe: 029.9.2022, 22:00 Uhr
Uwe Rogowski (BZ)Autor