Mittwoch, 28. September
SpVgg Erkenschwick (WL) - SC Preußen Münster (RL)
FC Gütersloh (OL) - Westfalia Rhynern (OL)
Delbrücker SC (OL) - 1. FC Kaan-Marienborn (RL)
ASC 09 Dortmund (OL) - Sportfreunde Lotte (OL)
RSV Meinerzhagen (OL) - SV Rödinghausen (RL)
SC Obersprockhövel (WL) - YEG Hassel (WL)
SV Westfalia Soest (LL) - RW Erlinghausen (OL)
Montag, 3. Oktober
TuS Heven (BL) - SV Kutenhausen-Todtenhausen (BL)
FC Gütersloh (OL) - SC Obersprockhövel (WL)
RSV Meinerzhagen (WL) - Delbrücker SC (OL)
Sieger Heven/SVKT - ASC 09 Dortmund (OL)
RW Erlinghausen (LL) - SpVgg Erkenschwick (WL)
Erkenschwick kämpft um Heimspiel
Aktuell kämpft Westfalenligist SpVgg Erkenschwick um sein Heimrecht gegen Regionalliga-Tabellenführer SC Preußen Münster. Im einsetzenden Herbst benötigt man zur vorgeschriebenen Regel-Anstoßzeit (19.30 Uhr) natürlich Flutlicht, um seinem Heimrecht nachzukommen. Die Schwicker sind dahingehend nicht ausgestattet und sind gewillt, ein "mobiles Flutlicht" zu organisieren, um unbedingt den Heimvorteil zu genießen und den Fans dieses Highlight-Spiel zu präsentieren.
Tobias Rawers, Leiter Marketing der SpVgg Erkenschwick, erklärt gegenüber FuPa Westfalen: "Aktuell geht es darum, das mobile Flutlicht von Verbandsseite und den Sicherheitsbehörden absegnen zu lassen. Im Laufe der Woche ist die Sicherheitsbesprechung mit der Polizei und dem kommunalen Ordnungsamt und gegen Ende der Woche sind wir schlauer. Alternativ steht noch am 28. September eine Anstoßzeit von 17 Uhr als Option zur Diskussion, das ist aber nicht unsere präferierte Lösung."
Im Übrigen ist es die Neuauflage des letztjähriges Viertelfinals. Am 8. Dezember 2021 verloren die Schwicker in Münster mit 0:5. Das Heimrecht hatten damals die Adlerträger, weil ab dem Viertelfinale wie gelost gespielt wird. Davor traf man bereits in der Saison 2016/17 im Westfalenpokal aufeinander. Damals verzichtete die SpVgg aus Sicherheitsgründen gegen den damaligen Drittligisten auf ihr Heimrecht. Dazu soll es dieses Mal auf keinen Fall kommen.