2024-05-10T08:19:16.237Z

Interview
Meistertrainer Michael Walch
Meistertrainer Michael Walch – Foto: FSV Büchenau

Interview mit Meistertrainer Michael Walch, FSV Büchenau

Verdiente Meisterschaft und damit Aufstieg in die A-Klasse +++ Großes Trainerlob für sein Team +++ Morgen geht´s zur Abschlussfahrt nach Hamburg

Eine Saison der Superlative! In allen Belangen erreichte der FSV Büchenau Bestwerte, wurde damit verdient Meister der Kreisklasse B Hardt und kehrt damit nach 2017/18 in der kommenden Saison in die Kreisklasse A zurück. Meistertrainer Michael Walch stand FuPa gerne für ein Interview zur Verfügung.

Michael, nochmals Glückwunsch zum Aufstieg! Am vorletzten Spieltag konntet ihr die Meisterschaft und den Aufstieg endgültig fixmachen, laut meiner Information aber noch nicht richtig feiern, da einige Spieler gefehlt haben. Ich nehme an, dass ihr das eine Woche später gebührend nachgeholt habt. Was ging ab?

Eric, zuerst einmal danke für die Glückwünsche. Ja, es war wirklich so, dass es im letzten Heimspiel gegen den TSV Stettfeld II zu unglücklichen Umständen kam. Wir hätten die Partie gerne an einem anderen Termin ausgetragen, jedoch klappte dies leider nicht und so waren zum Spiel und zu den danach ausgetragenen Feierlichkeiten knapp 15 Spieler beider Mannschaften aufgrund einer Hochzeit eines Spielers nicht da. Dementsprechend war es einfach keine komplette Feier. Trotzdem wurde es lange. Nach der letzten Begegnung beim FV Wiesental II gab es dann eine vom Verein organisierte Aufstiegs- und Meisterfeier und auch unsere 2. Mannschaft hatte etwas zu feiern. Sie wurde in der C-Klasse Erster der Abstiegsrunde und somit Gewinner von 30 Liter Bier sowie der 'Goldenen Ananas'. Da an diesem Wochenende auch noch das Pfingsthockeyturnier der TSG Bruchsal war, wurden dann dort noch etliche Spieler angetroffen, die das erreichte Ziel weiterfeierten. Nach weiteren Besuchen bei unseren Gönnern und Unterstützern, haben wir es vorübergehend lockerer angehen lassen, ehe nun am Donnerstagmorgen unser Mannschaftsausflug für ein langes Wochenende nach Hamburg starten wird.

Meisterschaft und Aufstieg sind unstrittig verdient! Der FV Hambrücken II war euer schärfster Verfolger. Letztendlich war es wohl entscheidend, dass ihr die beiden direkten Duelle gewonnen habt. Waren dies auch für dich die Schlüsselspiele der Saison, oder gab es etwa (auch noch) andere?

Zuerst einmal, auch wenn man sich dort davon nichts kaufen kann, ein Riesenlob an den FV Hambrücken II und seinen scheidenden Trainer Frank Schlegel. Der FV hat uns bis zum Schluss einen Zweikampf geboten. Die zwei direkten Duelle waren natürlich mitendscheidend, jedoch gab es noch die eine oder andere Partie, die ebenso ausschlaggebend für Meisterschaft und Aufstieg war. An Spieltag 5 war so eine, hier verloren wir in Langenbrücken deutlich und absolut verdient mit 1:4. Jeder Spieler hat seinerzeit gemerkt, dass man in jeder Begegnung, egal gegen wen, an seine Grenzen gehen muss. Und dass 80% nicht reichen, um beim damaligen Tabellendrittletzten ein Spiel zu gewinnen. Nach dieser Begegnung sprachen wir uns noch alle gemeinsam bei einem Bier aus, da man bemerken konnte, dass jeden Spieler diese Niederlage beschäftigt hatte. Das zweite Knackpunkt-Spiel war am 7. Spieltag bei Karlsdorf II. Hier spielten wir mit dem allerletzten Aufgebot und konnten mit viel Glück und Geschick gegen eine junge, frech aufspielende Karlsdorfer Kreisligareserve einen 3:2-Auswärtssieg einfahren. An Spieltag 16 fand dann das für mich letzte von drei Schlüsselspielen statt. Die Reserve des FC Germania Forst verlangte uns an diesem Tag alles ab, das 1:1 am Ende der Partie war für mich ein gewonnener Punkt und keine zwei verlorenen, wie uns einige weißmachen wollten. Die Mannschaft zeigte sich hier von einer bis dahin ungewohnten Seite. Sie konnte auch kämpfen, denn am Ende des Tages wurde dieser Punkt erkämpft. Diese Tugend setzte die Elf um Routinier Robin Dehm auch im Rückspiel gegen Langenbrücken um, als man in der Heimpartie gegen eine physisch starke Langenbrückener Elf mit 3:0 erfolgreich Revanche für die einzige Niederlage nehmen konnte.

Obwohl ihr bereits seit dem 9. Spieltag durchweg an der Spitze gelegen seid und dies ab Spieltag #22 mit 6 Punkten voraus, warst du in der jeweiligen FuPa-Vorschau in deiner Wortwahl trotzdem immer vorsichtig. Ich nehme an, um die Spannung in deinem Team hochzuhalten, oder?

Nun, wir hatten ja, wie schon erwähnt, das Spiel in Langenbrücken, wo genau das eingetroffen war, was jeder Trainer immer und immer wieder predigt. Schau mal, Frank, der Trainer von Hambrücken II, hatte es ja nach unserem Sieg im Rückspiel ebenfalls gesagt, dass dies noch keine Vorentscheidung in Sachen Meisterschaft gewesen war. Während Hambrücken II auf Patzer von uns gegen Langenbrücken, Forst II oder auch Karlsdorf II hoffte, so erhofften wir uns Schützenhilfe von Mannschaften, die gegen Hambrücken II antraten. Und dann kam es auch so, dass Mingolsheim II und Huttenheim uns unverhofft diese Schützenhilfe leisteten. Dass dann noch unsere Partien gegen Kronau II und Huttenheim ausfielen, darüber konnten wir auch nicht klagen. Es war letztendlich wirklich so, dass am Ende die Mannschaft Zweiter wurde, die sich Patzer gegen vermeintlich leichte Gegner leistete. Um auf Deine Frage zurückzukommen: Ja, wir mussten die Spannung hochhalten, damit keiner arrogant, überheblich oder leichtsinnig spielt.

In der Winterpause habt ihr nachgerüstet und mit Hassmann und Eisemann zwei gestandene Spieler verpflichtet. Wie kam es zum Kontakt und wie wichtig waren die beiden für den Erfolg?

Unser Ziel war ja der Aufstieg. Dort ist der FSV bestens aufgehoben, spielt man doch dann die Derbys gegen den SV 62 Bruchsal, gegen Obergrombach und insbesondere Untergrombach. Dieses Ziel sahen wir durch die Langzeitverletzten Divi (Achillessehnenriss), Eckler (Kniescheibe raus), Liebe (Kniescheibe raus) sowie Pusch (mehrere Knieprobleme), mehr als gefährdet. Martin Hassmann kenne ich schon eine halbe Ewigkeit. Ich war in Bruchsal sein erster Trainer in der Aktivität. Gemeinsam stiegen wir in die Kreiskliga auf. Also für mich kein Unbekannter. Ich wusste, dass er frei war und musste ihn dann nur noch vom FSV überzeugen. Ich traf mich bei Martin auch mit Alexander Pinter, der ebenfalls zu uns wechseln wollte. Martin kam zu uns, Alexander nicht. Er blieb, sehr zu meiner Überraschung, doch in Weiher. Sehr schade, denn somit hätten Adler, Dick, Hassmann und Pinter nochmals zusammen die Möglichkeit gehabt, wie in Weiher zusammenzuspielen und aufzusteigen. Leider sah es der FC Weiher eben aus einer anderen Sichtweise. Anders sah die Angelegenheit im Fall Eisemann aus. Zu meiner Überraschung bekam ich Mitte/Ende November eine Nachricht von ihm, ob die Möglichkeit bestehen würde, dass er bei uns spielen könnte. Ich benötigte nicht viel Überzeugungskraft, um ihn ein zweites Mal zum FSV zu locken. Beide sind absolute Führungsspieler, Martin ist extrem abschlusssicher, was seine 17 Treffer in lediglich 12 Spielen eindrucksvoll unterstreichen. Im Mittelfeld ist Christian ein absoluter Unterschiedsspieler. Er spielt filigran, kann aber auch Zeichen setzen, um die Mannschaft aufzurütteln. Er konnte aber wegen gezeigter Zivilcourage und einer daraus resultierenden Verletzung, nur knapp die Hälfte der Rückrunde mitwirken.

Es war für euch eine Saison der Bestwerte: Die meisten Siege (23), die wenigsten Niederlagen (1), die meisten Tore (107) und die wenigsten Gegentore (24), in Hin- und Rückrundentabelle, im Heim- und Auswärtsklassement jeweils Erster. Nur in der Fairnesstabelle musstet ihr vier Teams den Vortritt lassen. Zudem stehen am Ende drei Gegner vor euren beiden besten Torschützen in der Ligatorjägerliste vorne. Ist dies aber auch ein Zeichen eurer Ausgeglichenheit?

Die beste Offensive und Defensive zeigen die Stärke der Mannschaft. Bei der Fairnesstabelle muss ich sagen, ist okay, aber für mich nicht aussagekräftig und mir auch egal. Wenn ich sehe, was im Hinspiel in Langenbrücken los war, mit dem Schiedsrichter ... Wahnsinn. Schaute ich mir danach dann die Statistik der vergangenen Spiele des Unparteiischen an, dann wusste ich, was ich für mich davon zu halten hatte. Tatsächlich stehen drei Spieler von anderen Vereinen vor unseren Jungs in der Torjägerliste. Aber als schlimm erachte ich dies natürlich nicht, zumal wir ja mit Pascal Geissler und Martin Hassmann zwei Spieler unter den Top5 der Torjägerliste haben. Zum einen haben wir eine Vielzahl an Torschützen und dann muss man auch noch sehen, dass Marcel Eckler und Divi trotz ihren langen Verletzungen immerhin noch auf 6 bzw. 9 Treffer gekommen sind. Auf der anderen Seite muss man auch sehen, dass kein Spieler der ersten 10 in der Torschützenliste gegen uns getroffen hat, was der Verdienst unserer überragenden Defensive um Jan Knoch, Leo Wagner und den Routiniers Wolle Dick und Ionut Foca war. Hier darf man natürlich auch Torwart Florian Simmerling nicht vergessen, der meines Erachtens noch immer zu den stärksten seiner Gilde gehört.

Im Rückblick auf den letzten Spieltag, hast du auch kurz über die gesamte Saison resümiert. Du hast dabei über teils langwierige Verletzungen von Leistungsträgern gesprochen. Wen hatte es da getroffen und wie geht´s diesen Spielern bzw. mit ihnen weiter?

Nun da war zunächst gleich im 2. Training unser Nesthäkchen Jonas. Ihm sprang aus dem Nichts die Kniescheibe heraus. Ihn hoffen wir wieder im Laufe der kommenden Vorrunde auf dem Platz sehen zu können. Dann die Partie am 4. Spieltag gegen den TSV Wiesental II. Nach knapp einer halben Stunde blieb Maurizio Pusch nach einem Zweikampf mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden liegen. Die Diagnose war niederschmetternd: Alles außer dem vorderen Kreuzband war kaputt. Seinem Ehrgeiz und seiner Disziplin hat er es zu verdanken, dass er schon wieder recht weit ist und ich bin mir bei ihm sehr sicher, dass er in der folgenden Hinserie noch das eine oder andere Mal wird auflaufen können. Dann kam Spieltag Nr. 6 und die Begegnung gegen den FC Huttenheim. Hier sprang Marcel Ecklers Kniescheibe nach dessen schnellem Führungstor heraus. Wahnsinn, was der Junge mit seinen knapp 28 Jahren schon alles an Verletzungen verkraften musste. Er stand in den letzten beiden Spielen nochmals zur Verfügung, hat aber nun seine aktive Karriere für beendet erklärt. Er bleibt dem Verein jedoch in anderer Funktion erhalten und ich denke, dass er, wenn Not am Mann ist, auch wieder aushelfen würde. In derselben Partie riss bei Divi die Achillessehne. Auch er arbeitete unermüdlich an seinem Comeback, ging zur Physio und legte Sondereinheiten ein. So kam es dann auch, dass er am 15. Spieltag gegen Hambrücken II sein Comeback feiern konnte. Schlussendlich muss ich da eines klarstellen: Die Mannschaft hat hervorragend auf diese schweren Ausfälle reagiert. Ich konnte mich auf die 15 Spieler, die am jeweiligen Spieltag dabei waren, stets zu 100% verlassen. Und ja, ich hatte des Öfteren auch gejammert, aber ich will einmal den Trainer und die Mannschaft sehen, bei dem/r über solch einen langen Zeitraum vier Stammspieler, davon drei absolute Leistungsträger, fehlen und dann dort nicht auch geklagt wird. Trotz aller Rückschläge hat die Mannschaft dann Woche für Woche Topleistungen abgeliefert. Als wir dann in der Winterpause mit Martin Hassmann und Christian Eisemann zwei neue Spieler verpflichten konnten, war der Aufschrei groß. Als ´FC Bayern der B-Klasse` wurden wir verurteilt und Woche für Woche las ich das Gleiche. Fakt ist: Der FSV Büchenau ist schuldenfrei und verfügt dank der herausragenden Arbeit seiner Platzwarte über zwei Rasenplätze, die ihresgleichen im Kreis suchen. Der FSV Büchenau ist ein Verein ohne große Fluktuation. Es herrscht kein Kommen und Gehen. Mit einer jungen Vorstandschaft ist man, was die Zukunft betrifft, auf einem guten Weg. Und wenn ich dann noch einen Blick zu unseren Ortsnachbarn in diesem Fußballkreis und im Fußballkreis Karlsruhe werfe, fühle ich mich absolut bestätigt in dem, was der FSV in den letzten Jahren bewegt hat. Wir haben eine eigene 2. Mannschaft, zwei Damenmannschaften und einen Etat, der sich im vierstelligen Bereich ansiedelt und bei weitem nicht im mittleren fünfstelligen wie bei anderen Vereinen. Dennoch haben wir einen Wehrmutstropfen: Im Jugendbereich plagen uns Nachwuchsprobleme, aber auch hier sind wir guter Dinge, was die Zukunft betrifft. Und abschließend nochmals für alle Rechengenies: Wenn man während der Vorrunde vier Langzeitverletzte hatte und in der Winterpause zwei Spieler dazu holt, dann hat man immer noch zwei Spieler weniger als zu Beginn der Saison!

Es war dies ja nicht dein erster Erfolg als Trainer, nicht wahr?

Es war mein 5. Aufstieg, allesamt als Trainer. Als Spieler war mir leider keiner vergönnt. Mit dem 1.FC Bruchsal II stieg ich 2005/2006 von der Kreisklasse B in die Kreisklasse A auf. Ein Jahr später konnten wir gemeinsam den Durchmarsch in die Kreisliga Bruchsal feiern. Hier hatte ich das Glück, fünf Jahrgänge zu trainieren, die fußballerisch ein extrem hohes Niveau hatten. Dazu kam noch, dass es alles Spieler aus Bruchsal waren. Pinter, Hassmann, Lutz, Herrmann, Barth und Weiß, um nur einige zu nennen. Diese Jungs musste man einfach spielen und den Spaß am Fußball lassen. 2010/2011 stieg ich mit dem FC Alsbiedlung von der Kreisklasse C in die Kreisklasse B Karlsruhe auf. Auch diese Mannschaft, dieser Verein hatten ein besonderes Flair, es war eine unvergessliche Zeit und es gibt noch viele Freundschaften, die sich über die Jahre gehalten haben. In der Spielzeit 2018/2019 konnten wir in Oberöwisheim den Abstieg aus der Kreisklasse A sofort wieder korrigieren und sind gleich wieder aufgestiegen. Der Abstieg zuvor war schon extrem bitter, haben doch 32 Punkte nicht gereicht, da sowohl Kickers Büchig (gegen Huchenfeld) als auch der FC Flehingen (gegen FV Malsch) ihre Relegationsspiele verloren haben. Dieser Aufstieg war der schwierigste. Die Umstände und das Umfeld waren nicht einfach, aber der sofortige Wiederaufstieg war das klar erklärte Ziel. Und jetzt der Erfolg und Aufstieg mit dem FSV Büchenau, der mich ein wenig an die beiden Aufstiege mit dem 1.FC Bruchsal II erinnert. Lauter gute Fußballer, ein tolles Team. Eine tolle, intakte Mannschaft mit grundverschiedenen Charakteren und nicht nur Abnickern und Ja-Sagern. Von erfahrenen Spielern (Akharaz, Dehm, Dick, Eisemann, Foca, Hassmann) bis zu den jungen Wilden (Klein, Knoch, Liebe, Memis, Schaupp, Stuckert) haben wir eine starke Mannschaft, die es gilt in den kommenden Jahren in der Kreisklasse A Bruchsal zu etablieren.

Ohne dem FuPa-Sommercheck vorzugreifen, dann auch noch kurz eine Frage zur nächsten A-Klassen-Saison: Euer Ziel?

Ganz klar der Nichtabstieg! Bleiben wir von Verletzungen verschont, kann ich mir auch einen einstelligen Tabellenplatz vorstellen, denn die Mannschaft verfügt über eine gute Qualität. Mit Eduard Groß sowie Sascha Klinger kommen zwei junge Spieler zu uns, die nicht nur sportlich, sondern auch menschlich zu uns passen. Dazu könnte sich noch kurzfristig das eine oder andere tun.

Nun ist Sommerpause! Für dich eine Zeit der Erholung oder zu viel an Fußballabstinenz? Ab wann kribbelt es wieder?

So richtig zur Ruhe und Erholung kommt man ja nicht. Nach den ganzen Feierlichkeiten geht es jetzt erstmal nach Hamburg und danach heißt es nochmals zwei Wochen Durchschnaufen, ehe am 2. Juli die Vorbereitung für die neue Runde beginnt. Aber man hat ja immer wieder etwas mit Fußball zu tun. Da geht es mir bzw. uns nicht anders als in all den anderen Vereinen auch. Sportfest organisieren, Trainingspläne erstellen, mit Spielern, Vorstandschaft und auch potenziellen Sponsoren sprechen. Denn eines ist auch klar: Wichtig ist es, sich vom Erfolg und der daraus resultierenden guten Stimmung nicht blenden zu lassen. Wie man weiß, macht man im Erfolg die größten Fehler und für uns heißt das, die Mannschaft Jahr für Jahr so aufzustellen, dass man die gesteckten Ziele gemeinsam erreichen kann. Also kurzum, es gibt immer etwas zu tun.

Aufrufe: 015.6.2022, 17:00 Uhr
Eric WagnerAutor