2024-05-02T16:12:49.858Z

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Symbolbild – Foto: Imago Images

Lichtenberg 47 bleibt Transferstrategie treu

Regionalligist holt vor allem Spieler mit Potential rn

Das Lichtenberg 47 anders zu viele Mannschaften in der Liga nicht auf Vollzeit-Profis setzt, ist bekannt. Auch daher müssen die Verantwortlichen jedes Jahr aufs Neue den Transfermarkt besonders sondieren.

Lichtenberg 47 stand vor einem großen Umbruch. Nach vielen Jahren hat Uwe Lehmann seinen Platz am Seitenrand geräumt, Murat Tik hat seinen Platz übernommen. Die Kaderplanung musste trotzdem laufen und wurde erneut gemeistert. Im Gegensatz zu vielen Vereinen, die „Vollzeit-Profis“ anstellen, muss man in Lichtenberg motivierte Spieler mit Potential finden, die neben ihrem Studium oder ihrer Arbeit am Nachmittag oder Abend noch regelmäßig zum Training kommen.

Neben dem 27-Jährigen Leonard Koch, der vom SV Babelsberg 03 nach Lichtenberg wechselt, sollen Justin Weber (Hertha II), Divine Imasuen (Stern 1900), Efraim Gakpeto (Staaken), Noah Moreno Silva (Sandersdorf), Oluwaseunnla Adekunle (Berliner SC) und Quentin Seidel (Hertha U19) als Verstärkung und Ergänzung im Kader verpflichtet worden sein. Hier wurde vor allem wieder auch durchaus junge Spieler gesetzt, die durch bodenständige und ehrliche Arbeit in Lichtenberg den nächsten Schritt gehen können.

Eine Bestätigung des Verein steht noch aus, als Quellen gilt Transfermarkt.de

Aufrufe: 01.7.2022, 07:07 Uhr
FuPa Berlin / mp Autor