Standard war der „Dosenöffner“ für die Zebras
3. Liga: Mit zwei Standardtoren ist der MSV Duisburg in die Partie gegen Freiburg gestartet – nach 90 Minuten stand ein verdienter 3:1-Erfolg.
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Der MSV Duisburg hat beim 3:1-Erfolg über die zweite Mannschaft des SC Freiburg eine dominante Leistung auf den Platz gebracht und verdient den zweiten Sieg in Serie eingefahren. Nicht nur die Fans honorierten den Auftritt mit einer fesselnden Stimmung im Wedaustadion auch das Team selbst konnte sich über den Dreier besonders freuen und im Klassement auf den achten Rang klettern.
Das sagen die Trainer
Thomas Stamm: „Der Sieg für den MSV war über die 90 Minuten verdient. Wir haben heute Lehrgeld gezahlt und uns wurden besonders bei Standards Schwächen aufgezeigt. Dann haben die Duisburger über Umschaltmomente für Gefahr gesorgt. Nach den Wechseln waren wir etwas stabiler, insgesamt war es aber zu wenig, um hier Punkte mitzunehmen. Wir müssen das Spiel jetzt rasch nachbereiten und dann schnell nach vorne schauen.
Torsten Ziegner: „Es war gut, dass wir heute so konsequent in das Spiel zu gegangen sind. Wir haben Freiburg gar nicht ins Spiel kommen lassen. Am Ende mussten wir dem hohen Tempo ein wenig Tribut zollen. Insgesamt war die Leistung aber sehr gut. Das 1:0 nach der Ecke war der Dosenöffner für uns und wir konnten am Ende verdient gewinnen. Jetzt müssen wir schnell regenerieren und dann wollen wir am Sonntag in Meppen nachlegen. Das Spiel hat es erfordert, dass wir körperlich ans Limit gehen mussten. In jeder Partie mussten wir viel investieren, daher ist es verständlich, wenn zum Ende ein wenig die Kräfte schwinden.
So spielten die Mannschaften
MSV Duisburg – SC Freiburg II 3:1
MSV Duisburg: Vincent Müller, Marvin Ajani (71. Niclas Stierlin), Niklas Kölle, Sebastian Mai, Marvin Senger, Joshua Bitter, Alaa Bakir (28. Aziz Bouhaddouz), Caspar Jander (71. Julian Hettwer), Moritz Stoppelkamp, Marvin Bakalorz (79. Phillip König), Chinedu Ekene (80. Tobias Fleckstein) - Trainer: Torsten Ziegner
SC Freiburg II: Noah Atubolu, Jordy Makengo (46. Tan-Kenneth Schmidt), Philipp Treu (46. Philip Fahrner), Andi Hoti, Robert Wagner, Patrick Lienhard (46. Lars Kehl), Julian Stark (64. Sandrino Braun-Schumacher), Davino Knappe (64. Daniels Ontužāns), Julian Guttau, Vincent Vermeij, Nishan Burkart - Trainer: Thomas Stamm
Schiedsrichter: Konrad Oldhafer (Hamburg) - Zuschauer: 9137
Tore: 1:0 Joshua Bitter (30.), 2:0 Aziz Bouhaddouz (49.), 3:0 Moritz Stoppelkamp (58.), 3:1 Philip Fahrner (68.)
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