Für den FC-Astoria Walldorf II endet die Runde aller Voraussicht nach auf Rang fünf. "Damit können wir, wenn man die Umstände sieht, ganz zufrieden sein", sagt Andreas Kocher. Der FCA-Trainer verweist auf die schlimme Verletzung von Benjamin Hofmann (Kreuzbandriss) am zweiten Spieltag und darauf, dass der spielende Sportlicher Leiter Nicolai Groß in der Rückrunde passen musste. Für ganz vorne konnte es diese Runde nicht reichen. Kocher meint mit Bezug zu den Spitzenmannschaften: "Der VfR Mannheim und auch Mühlhausen waren einfach stabiler."
Um immerhin den fünften Rang zu halten, ist am Samstag zuhause gegen den SV Langensteinbach wahrscheinlich ein Sieg nötig (Anpfiff, 15.30 Uhr). Kommende Runde ist wieder mit einigen Talenten aus der eigenen U19 zu rechnen. "Den ganz großen Umbruch, wie im vergangenen Jahr nach dem Oberliga-Abstieg, werden wir dieses Mal aber nicht haben", verrät Kocher.