2024-05-02T16:12:49.858Z

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Dier (links) und Emde steigen zwei Spielklassen auf.
Dier (links) und Emde steigen zwei Spielklassen auf. – Foto: SG Finnentrop/Bamenohl

SG Finnentrop/Bamenohl schlägt zweimal in der Landesliga zu

Oberligist SG Finnentrop/Bamenohl präsentiert zwei Sommerneuzugänge.

Vom Landesligisten TuS Sundern wechseln Davin-Jay Emde (21) und Erik Dier (22) zur Spielzeit 2024/25 an das Bamenohler Schloss.

Emde wurde beim TuS Sundern ausgebildet und machte dort, damals noch in der Bezirksliga, seine ersten Schritte im Seniorenbereich. Nur eine Saison später schaffte er mit dem TuS den Aufstieg in die Landesliga und erspielte sich auf Anhieb nicht nur einen Stammplatz, sondern übernahm auch das Kapitänsamt. Der 21-jährige, hochgewachsene Defensivallrounder zeigt somit bereits früh Führungsqualitäten und besticht durch körperliche Physis und intelligenten Spielaufbau. "Ich spiele jetzt knapp neun Jahre beim TuS und habe mich immer sehr wohl gefühlt, daher war es für mich keine leichte Entscheidung. Was Sundern in den letzten Jahren auf die Beine gestellt hat, ist aller Ehren wert“, richtet Emde in der Lokalpresse "Westfalenpost" noch lobende an seinen aktuellen Verein.

Ähnlich wie sein Mannschaftskollege wurde Dier auch beim TuS Sundern ausgebildet und
schaffte ebenfalls dort den Sprung in den Seniorenfußball. In seiner ersten Seniorensaison in der Bezirksliga gelangen dem Mittelfeldstrategen auf Anhieb 15 Tore, in der laufenden Landesligaspielzeit sind es bereits 3 Treffer. Der 22-Jährige überzeugt in der Zentrale durch Spielverständnis und seine Spielübersicht, kann Lücken schließen und hat ein Gespür für den richtigen Pass in die Tiefe. "Nach vier Jahren Röhrtalschmiede und drei Jahren im Seniorenbereich ist der Verein schon zu meiner sportlichen Heimat geworden, deswegen ist mir die Entscheidung, den Verein zu verlassen, nicht leicht gefallen. Nach guten Gesprächen mit Finnentrop/Bamenohl will ich mich aus sportlichen Gründen der Herausforderung Oberliga stellen“, erklärt Dier in der Lokalpresse "Westfalenpost".

Aufrufe: 016.2.2024, 08:30 Uhr
redAutor