Saisonfinale

Der SC Borea Dresden (1.) geht mit einem Punkt Vorsprung auf Verfolger FV Eintracht Niesky (2.) in das Auswärtsspiel beim Königswarthaer SV 1990 (7.). Die Gastgeber werden an der heimischen Winze vielleicht nicht mehr alles in die Waagschale werfen, spielt man doch am Sonntag um 15:30 Uhr gegen den Drittligisten SG Dynamo Dresden. Hinspielergebnis: 5:0 (3:0) für SC Borea Dresden.

Im Fernduell mit dem SC Borea Dresden reisen die Nieskyer in die Landeshauptstadt zum TSV Cossebaude (10.). Dort will man zumindest die eigenen Hausaufgaben erledigen und drei Punkte holen, um den Druck auf den Spitzenreiter zu halten. Hinspielergebnis: 4:2 (2:1) für FV Eintracht Niesky.

Ein weiteres Fernduell gibt auch um den letzten Abstiegsplatz. Der BSV 68 Sebnitz (13.) braucht einen Heimsieg über den Dresdner SC 1898 (6.) um sicher in der Liga zu bleiben, bei einem Unentschieden oder einer Sebnitzer Niederlage muss man auf den TSV Rotation Dresden 1990 (3.) hoffen. Hinspielergebnis: 4:0 (1:0) für Dresden SC 1898.

Die Rotationer treten beim Sebnitzer Verfolger, der SG Weixdorf (14.), an. Gewinnen die Weixdorfer ihr Heimspiel auf der Fortssportanlage nicht, steigen sie definitiv ab. Hinspielergebnis: 1:0 (1:0) für TSV Rotation Dresden 1990.

Der SV 1910 Edelweiß Rammenau (15.) steht bereits als Absteiger fest und empfängt zum Landesklassenabschied den SV Wesenitztal (12.), welcher erst in der Vorwoche den Klassenerhalt sicherte. Hinspielergebnis: 1:1 (0:0).

Zwischen Auf- und Abstieg geht es nur noch um die goldene Ananas. Der FSV 1990 Neusalza-Spremberg (4.) möchte im letzten Heimspiel der Saison seinen Trainer Andreas Born mit einem Heimsieg über den Hoyerswerdaer FC (5.) verabschieden. Für ihn übernimmt ab kommender Saison André Kohlschütter. Hinspielergebnis: 2:1 (1:1) für FSV 1990 Neusalza-Spremberg.

Im heimischen Sportpark Jednota empfängt die SG Crostwitz 1981 (11.) den VfB Weißwasser 1909 (8.) und will den eigenen Publikum nochmal eine ordentlich Vorstellung geben um die Saison mit drei Punkten abzuschließen. Hinspielergebnis: 2:2 (2:1).

Bereits in der Sommerpause befindet sich der spielfreie Raderberger SV (9.), welcher noch auf Platz zwölf abrutschen könnte. (gs)