2024-05-02T16:12:49.858Z

Interview
Tim Reuland, SG Binsfeld
Tim Reuland, SG Binsfeld – Foto: Fupa/Verein

„Mein Torriecher hat sich immer mehr ausgeprägt“

Im Interview: Tim Reuland, Angreifer des A-Ligisten SG Binsfeld/Niederkail/Landscheid.

Zuletzt haben Sie mit Ihrer Mannschaft einen 4:1-Sieg bei Aufsteiger Altrich/Wengerohr eingefahren. Dabei fing die Partie gar nicht so gut an ...

REULAND Ja, wir hatten eine etwas längere Anlaufphase und sind nach sieben Minuten in Rückstand geraten. Das war ein Weckruf für die anschließende Aufholjagd.

Was hat den Ausschlag für den am Ende doch souveränen Sieg gegeben?

REULAND Robin Selmane und Nico Hendle haben noch vor der Pause das Spiel gedreht. Wir waren effizienter als Altrich und haben hinten raus auch konditionell zulegen können. Wir sind schnell ins Umschaltspiel. Moritz Schäfer hat dann noch zweimal für mich aufgelegt.

Sie haben wieder per Doppelpack getroffen, stehen mit zwölf Treffern aus 13 Partien in der Torjägerliste mit drei weiteren Akteuren auf Platz eins. Was sind die Gründe für Ihre Treffsicherheit?

RÈULAND Mit fühle ich mich körperlich noch sehr fit. Ich trainiere regelmäßig und bin seit längerem verletzungsfrei. Mein Torriecher hat sich immer mehr ausgeprägt, zudem bin ich ein bisschen cleverer geworden.

Am Sonntag geht es zur SG Moseltal Lieser. Was erwartet Sie da?

REULAND Es ist das letzte Punktspiel des Jahres. Weil wir unser Heimspiel im August mit 2:3 verloren haben, ist da noch eine Rechnung offen. Wir sind nicht mehr die Schießbude der Liga wie in der Vorsaison, sind defensiv stabiler geworden und nach vorn wollen wir unsere Offensivstärke ausspielen.

Am 20. November steht dann noch das Pokal-Achtelfinalspiel gegen den SV Wittlich an. Da war doch was vor knapp zwei Wochen ....

REULAND Da haben wir Wittlich mit 6:5 geschlagen. Mit diesem Liga-Auftritt haben wir uns bei ihnen Respekt verschafft, doch es wird ein anderes Spiel. Wittlich wird ein anderes Gesicht zeigen, doch wir wollen ihnen auch im Pokal Paroli bieten.

Interview: Lutz Schinköth

Zuletzt haben Sie mit Ihrer Mannschaft einen 4:1-Sieg bei Aufsteiger Altrich/Wengerohr eingefahren. Dabei fing die Partie gar nicht so gut an ...

REULAND Ja, wir hatten eine etwas längere Anlaufphase und sind nach sieben Minuten in Rückstand geraten. Das war ein Weckruf für die anschließende Aufholjagd.

Was hat den Ausschlag für den am Ende doch souveränen Sieg gegeben?

REULAND Robin Selmane und Nico Hendle haben noch vor der Pause das Spiel gedreht. Wir waren effizienter als Altrich und haben hinten raus auch konditionell zulegen können. Wir sind schnell ins Umschaltspiel. Moritz Schäfer hat dann noch zweimal für mich aufgelegt.

Sie haben wieder per Doppelpack getroffen, stehen mit zwölf Treffern aus 13 Partien in der Torjägerliste mit drei weiteren Akteuren auf Platz eins. Was sind die Gründe für Ihre Treffsicherheit?

RÈULAND Mit fühle ich mich körperlich noch sehr fit. Ich trainiere regelmäßig und bin seit längerem verletzungsfrei. Mein Torriecher hat sich immer mehr ausgeprägt, zudem bin ich ein bisschen cleverer geworden.

Am Sonntag geht es zur SG Moseltal Lieser. Was erwartet Sie da?

REULAND Es ist das letzte Punktspiel des Jahres. Weil wir unser Heimspiel im August mit 2:3 verloren haben, ist da noch eine Rechnung offen. Wir sind nicht mehr die Schießbude der Liga wie in der Vorsaison, sind defensiv stabiler geworden und nach vorn wollen wir unsere Offensivstärke ausspielen.

Am 20. November steht dann noch das Pokal-Achtelfinalspiel gegen den SV Wittlich an. Da war doch was vor knapp zwei Wochen ....

REULAND Da haben wir Wittlich mit 6:5 geschlagen. Mit diesem Liga-Auftritt haben wir uns bei ihnen Respekt verschafft, doch es wird ein anderes Spiel. Wittlich wird ein anderes Gesicht zeigen, doch wir wollen ihnen auch im Pokal Paroli bieten.

Interview: Lutz Schinköth

Aufrufe: 011.11.2022, 01:30 Uhr
Lutz SchinköthAutor