Eine Saison voller Aufs und Abs
Kreisliga A: Wie es die Vereinigten aus Neumagen, Leiwen und Umgebung ans rettende Ufer geschafft haben, und welche Veränderung es auf der Trainerebene gibt.
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Mit dem jüngsten 3:0-Sieg bei der SG Burgen/Veldenz haben die Vereinigten aus Neumagen-Dhron, Trittenheim, Leiwen und Köwerich den Klassenverbleib in der A-Liga geschafft und können den Blick nach vorn richten. „Die Mannschaft hat eine Reaktion auf das schwache Spiel vorige Woche in Binsfeld (0:6) gezeigt und eine starke Kollektivleistung geboten“, bilanzierte Trainer Timo Toppmöller.
Der junge Luca Lemmermeyer hatte die Gäste bereits nach sieben Minuten in Front geschossen. Laut Toppmöller habe man sich nicht auf die Ergebnisse der anderen gefährdeten Mannschaften, sondern nur auf die eigene Vorstellung verlassen. „Wir haben im 4-4-2-Sytem gut gestanden, von der ersten Minute an die Zweikämpfe angenommen und in den letzten 20 Minuten zweimal nachgelegt. Wichtig war, dass auch die Stürmer Defensivarbeit verrichtet und die Jungs von Anfang an verstanden haben, worum es für die SG geht.“ Mike Hauser (76.) und Lukas Jakobi (89.) legten in der Schlussphase den Deckel drauf.
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