Lizenzfragen in den Profiligen geklärt: Klarheit für die Oberliga

Für die Oberliga Niedersachsen bedeutet dies, dass es bei den sieben Absteigern bleibt. Die folgenden Vereine müssen den bitteren Gang in die Landesligen antreten: HSC Hannover, TSV Pattensen, MTV Gifhorn, SV Ahlerstedt/Ottendorf, Lüneburger SK Hansa, FT Braunschweig und SC BW Papenburg.

Während diese Mannschaften den Verlust der Liga verkraften müssen, stehen andere Vereine vor neuen Herausforderungen. Der SC Spelle-Venhaus konnte sich erfolgreich in der Saison behaupten und sichert sich somit den Aufstieg in die Regionalliga Nord.

Leider erging es jedoch einigen Teams aus der Regionalliga nicht so gut. VfV Borussia 06 Hildesheim, BSV SW Rehden, SV Atlas Delmenhorst und BSV Kickers Emden müssen den bitteren Gang in die Oberliga Niedersachsen antreten.

Die Lizenzerteilung für Hertha BSC Berlin ist ein großer Schritt für den Verein, der nach dem Abstieg aus der Bundesliga nun in der zweiten Liga eine erfolgreiche Saison anstrebt.

Auch der MSV Duisburg, der bereits vergangene Woche die Lizenz für die 3. Liga erhalten hatte, ist zuversichtlich.

Für die Absteiger aus der Oberliga Niedersachsen beginnt nun die Planung für die kommende Saison in den Landesligen. Die Vereinsverantwortlichen stehen vor der Aufgabe, den Verlust zu verkraften und eine schlagkräftige Mannschaft für den Neuanfang aufzustellen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die einzelnen Vereine in den kommenden Spielzeiten schlagen werden. Doch eines ist sicher: Der Fußball in Niedersachsen wird auch weiterhin für Spannung und Leidenschaft sorgen.