Klarenthaler Turnier mit 24 Mannschaften

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Anstelle des SC Meso-Nassau, der abgesagt hatte, kommt mit dem SV Waldhof Mannheim namhafter Ersatz. Der Drittliga-Traditionsclub aus der Kurpfalz dürfte mit seiner zweiten Mannschaft, die in der Verbandsliga Nordbaden spielt, anreisen. Kontakte eines SCK-Sponsors hätten die Waldhof-Teilnahme in die Wege geleitet, schildert Rahou. Für die Germania (hat nach Vorkommnissen beim Turnier in Bleidenstadt ihre Teilnahme abgesagt) rückt der FSV Wiesbaden 23 nach, für die TSG Wörsdorf (Personalknappheit) der SV Walsdorf. „Ganz Klarenthal freut sich auf das Turnier“, verbreitet Rahou Euphorie. Parallel führt beim SCK erstmals der neue Trainer Athanasios „Saki“ Politis Regie. Auch Patrick Witzel, Sohn von Friedel Witzel, werde vor Ort sein, kündigt der Klarenthaler Sportchef an.

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Einhergehend werde man sehr darauf achten, dass sich die Spieler gegenüber den Schiedsrichtern einwandfrei verhalten. Ansonsten werde man reagieren und sich nicht scheuen, notfalls Mannschaften aus dem Turnier zu nehmen, lässt Rahou anklingen. Bei den Partien auf Handballtore ist in erster Linie Spielkultur gefragt. Die Klarenthaler haben im Vorfeld mit großem Aufwand alle Weichen gestellt, damit es ein zweitägiges Fußballfest wird.

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