2024-05-24T11:28:31.627Z

Allgemeines
Der Kevelaerer SV ist durchaus ein Familienverein.
Der Kevelaerer SV ist durchaus ein Familienverein. – Foto: @saison_tagebuch

Das Wiedersehen der Aufstiegshelden

Die Kicker des Kevelaerer SV, die 1992 den Sprung in die Landesliga schafften, trafen sich im „Einhorn“.

In Kevelaer können sie die Uhr danach stellen. Immer dann, wenn sich die Aufstiegshelden von 1992 treffen, gibt es auch für die aktuellen Kicker in den gelben Trikots und blauen Hosen etwas zu feiern. So war es schon 2017 zum 25-jährigen, als Ferhat Ökce den Kevelaerer SV in die Kreisliga A führte. 30 Jahre nach dem großen Triumph – damals hatte der KSV unter Regie von Bundesliga-Legende Horst „Pille“ Gecks den Sprung in die Landesliga und damit in die seinerzeit fünfthöchste Spielklasse geschafft – ist dem jetzigen Team der Aufstieg in die Bezirksliga geglückt.

Schon vor drei Jahrzehnten war die ausgezeichnete Jugendarbeit das Kevelaerer Markenzeichen. Ob Libero Uwe Wassen, Regisseur Theo Klaeh­ßen, Torjäger Volker Wassen oder der treffsichere Edeljoker Theo Wilbers – sie alle stammen aus der Marienstadt und haben dort das Kicken gelernt.

Der eine oder andere der ruhmreichen „92er“ hat sein Talent inzwischen vererbt. Uwe Wassens Sohn Jona tritt mit seinem ausgesprochenen Torriecher in die Fußstapfen seines Onkels Volker, Jan Wilbers zählt zu den Leistungsträgern in der Abwehr.

Aufrufe: 06.7.2022, 18:00 Uhr
RP / Volker HimmelbergAutor