2024-05-10T08:19:16.237Z

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Der personell geschwächte FC Fürth muss heute Abend beim Aufsteiger TSV Rot-Weiß Auerbach ran
Der personell geschwächte FC Fürth muss heute Abend beim Aufsteiger TSV Rot-Weiß Auerbach ran – Foto: Dominik Claus

Gruppenliga: Angeschlagener FC Fürth muss bei Aufsteiger Auerbach ran

Für Coach Daniel Pfeifer wäre ein Punkt schon ein Erfolg gegen den TSV

Fürth. Gruppenligist FC Fürth muss Heute ab 19.30 Uhr bei Aufsteiger TSV Auerbach ran, doch die Personallage bei den Odenwäldern ist angespannt. „Wir haben viele angeschlagene Spieler, es ist eine schwierige Situation“, sagt FC-Trainer Daniel Pfeifer. Alexander Schneider verletzte sich im Spiel gegen Langstadt am Knie und konnte letzte Woche nicht trainieren und auch Yannik Sielmann hat nach wie vor Probleme mit dem Knie. FC-Spielmacher Lukas Oppermann ist beruflich verhindert, Angreifer Vladan Albijanic hat sich einen Leistenbruch zugezogen und wird in diesem Jahr möglicherweise gar nicht mehr spielen können. „Es ist leider so, das muss man hinnehmen“, sagt Pfeifer.

Die angespannte Personalsituation macht es dem Coach fast unmöglich, mit seinen Spielern die notwendigen Automatismen einzustudieren. Denn „wir müssen ständig die Formation wechseln“, wie der Trainer sagt. Doch sein Team habe allen Widrigkeiten zum Trotz bislang durchaus gute Ansätze gezeigt und auch gute Spiele abgeliefert. „Aber wenn wir ein Gegentor kassieren, dann brechen wir ein.“ Pfeifer erachtet sein Team dennoch als wettbewerbsfähig in einer in diesem Jahr grundsätzlich sehr starken Gruppenliga, wie er sagt. „Aber wir müssen defensiv stabiler stehen und meine Mannschaft muss sich auch endlich einmal für den Aufwand den sie betreibt belohnen“, sagt der Coach mit Blick auf die Partie in Auerbach. Ein Punkt wäre da heute Abend schon ein Erfolg für die Fürther. „Und kein Gegentor kassieren, damit wäre ich zufrieden“, sagt der FC-Trainer.

Hier lest ihr die Vorschau aus der Sicht des TSV Auerbach.

Aufrufe: 026.9.2022, 15:31 Uhr
Jan ZehatschekAutor