2024-05-02T16:12:49.858Z

Allgemeines
Viele Zuschauer, aber keine Tore gab es beim 0:0 zwischen Fraulautern und Bisten zu sehen.
Viele Zuschauer, aber keine Tore gab es beim 0:0 zwischen Fraulautern und Bisten zu sehen. – Foto: Thomas Bonnaire

Fünf Titelanwärter in der Bezirksliga Saarlouis

"Spannung" und "Bezirksliga Saarlouis" könnten zumindest bis zur Sommerpause synonym verwendet werden. Vor der Winterpause hatte der Fünfte SSV Überherrn drei Punkte weniger als der Spitzenreiter SV Fraulautern. Und Überherrn hat vom Spitzenquintett das beste Torverhältnis, was ein weiterer Ausdruck für die Ausgeglichenheit der Liga ist. Die beiden Spitzenreiter SV Fraulautern und VfB Differten trennt nur das Torverhältnis, hier hat das Saarlouiser Team aber mit elf Treffern einen deutlichen Vorsprung. Am Ende gibt es abei bei Punktgleichheit ein Entscheidungsspiel.

SV Fraulautern:

Der Saarlouiser Stadtteilverein SV Fraulautern liegt wegen des besseren Torverhältnisses gegenüber dem VfB Differten auf Rang Eins der Tabelle. "Das soll auch so bleiben, wir wollen den Platz bis zum Saisonende verteidigen. Doch das wird schwer, es ist eine unglaubliche Leistungsdichte in der Bezirksliga Saarlouis, da sind ja noch mehrere andere Mannschaften dicht hintendran", sagt SV-Trainer Frank Folz, der wie die gesamte Mannschaft ligaunabhängig am Mühlenbruchweg bleibt. Am Kader gab es verständlicherweise keine Änderung. Allerdings muss Folz länger auf Kapitän Florian Irsch verzichten. Der Spielführer erzielte in 10 Ligaspielen 14 Treffer und wird wegen einer Schambeinentzündung auf unbestimmte Zeit fehlen. "Doch der Kader ist gut aufgestellt, alle sind motiviert, die gute Ausgangslage zu verteidigen. Wir haben die Möglichkeit und die Infrastruktur für die Landesliga, das Team wurde im Sommer mit vielen Spielern aus der Zweiten umgebaut, da konnten wir nicht ahnen, dass es so gut läuft", schildert Folz. Mit Roden hat Saarlouis zwar einen Landesligisten, der Aufsteiger steht aber auf dem gefährlichen Platz 13. Im Idealfall könnte es in der neuen Runde wieder zu einem Saarlouiser Stadtderby kommen - diesmal auf Landesliga-Ebene.

VfB Differten:

Beim VfB Differten will man das heiße Eisen weiter schmieden. Der Tabellenführer SV Fraulautern hat lediglich das bessere Torverhältnis, bei Gleichstand würde es nach der Runde ein Entscheidungsspiel um den Meistertitel und die damit verbundene direkte Landesliga-Qualifikation gehen. Der Abschluss-Zweite geht in die Relegation gegen den Zweiten der Bezirksliga Merzig/Wadern, derzeit ist das der SC Viktoria Orscholz. „Wir wollen da jetzt dran bleiben, haben aber am kommenden Sonntag im Spitzenspiel zu Hause gegen den SSV Saarlouis einige Ausfälle zu beklagen. Da werden wir nicht mit der stärksten Mannschaft antreten können“, sagt Trainer Dennis Staub. So fällt zum Beispiel Giuseppe Mazza, der bislang in 14 Spielen 14 Treffer erzielte, länger aus, ein Spieler, der schwer zu ersetzen ist. Dafür könnten zwei Neuzugänge ihr Debut geben, Aaron Schumacher kam vom Verbandsligisten SSC Schafhausen, Samuele Mehmedi spielte zuletzt bei der FSG Bous und kam da auch ab und zu in der Verbandsliga zum Einsatz.

TuS Bisten:

Beim TuS Bisten trauert man etwas dem guten Saisonstart hinterher. Trainer Michael Kunzler macht es an einer einzigen Partie fest. "Wir haben nach unserer langen Siegesserie gegen den SSV Saarlouis 4:5 verloren, danach gab es mehrere Niederlagen mit einem Tor Unterschied, in der Zeit haben andere Teams wie der SSV viel gewonnen, so dass es in der Tabelle so eng ist. Ich rechne auch noch den FV Stella Sud zu den Anwärtern auf die ersten zwei Plätze", sagt er. Generell sieht er seinen Verein nicht unter Aufstiegs-Druck. "Deshalb haben wir im Winter keine personelle Änderung vorgenommen. Fabien Reinbold kommt nach einer längeren Verletzung wieder zurück, dafür drohen nun Matthias Conrad und Manuel Haas verletzt auszufallen. Wir haben eine recht erfahrene Truppe, da sind manchmal andere Dinge wie Beruf oder Familie wichtiger, da nehmen wir auch Rücksicht. Dennoch haben wir auch das Ziel, weit vorne zu landen", blickt Kunzler voraus. Die Trainingsgestaltung auf dem Rasen war zeitweise schwierig. "Da sind wir in die Soccer-Arena nach Saarbrücken oder haben auf dem kleinen Hartplatz trainiert, das ging anderen Teams aber genauso", hofft er auf eine weiterhin spannende Bezirksliga-Runde mit Derbys gegen Überherrn und Differten, die auch Aufstiegs-Ambitionen haben.

SSV Saarlouis:

Mittendrin im Aufstiegsrennen ist der SSV Saarlouis, der nach dem Absturz aus der Verbandsliga nun nach der Trennung vom TuS Beaumarais einen alleinigen Neustart unternimmt. Trainiert wird das Team von Tim Kallenborn. "Wir wollen das jetzt annehmen, werden um jeden Punkt kämpfen. Wir haben personell nichts geändert, weil es gut läuft. Wir haben mit Jean-Pierre Müller-Adams einen Langzeitverletzten, er hat sich nach drei Saisonspielen das Kreuzband gerissen. Da hoffen wir, dass er die letzten Spiele mitmachen kann, aber es wird nichts überstürzt mit seiner Rückkehr. Wir hoffen, dass unsere beiden neuen Spieler uns weiter nach vorne bringen", sagte Spieler Carsten Noack, der den im Urlaub befindlichen Trainer vertrat. Neu im SSV-Kader sind Emre Gülün vom FC Ensdorf und David Bonsignore, der zuletzt pausierte. Er ist der Bruder des früheren SSV-Trainers Angelo Bonsignore.

SSV Überherrn:

Laut Wikipedia ist der SSV Überherrn der erfolgreichste Verein der Gemeinde. Aktuell stimmt das aber nicht, denn der TuS Bisten lag zur Winterpause zwei Plätze besser. Der ehemalige Oberligist ist derzeit meilenweit von seiner besten Vereinsphase entfernt. Nun will der neue Trainer Iman Hanisch zumindest die Rückkehr in die Landesliga erreichen. Als Tabellenfünfter hat Überherrn drei Punkte Rückstand auf das Spitzenduo, weist aber das beste Torverhältnis des Aufstiegsanwärter-Quintetts aus. "ich bin neu in Überherrn, wir haben anfangs etwas gebraucht um zueinander zu finden, doch in den letzten Spielern vor der Winterpause waren wir erfolgreich. Dennoch waren wir froh über die Unterbrechung und hoffen jetzt, da anschließen zu können", sagt Hanisch, der zuvor für den FV Schwalbach tätig war. "Wir gehen mit dem gleichen Kader ins neue Jahr wie vor der Winterpause, es gab keinen Grund, etwas zu ändern. Wir hoffen aber, dass unsere zwei Langzeitverletzten zurück kommen", sagt der Trainer. Philipp Hennrich leidet noch an einem Kreuzbandriss, Pascal Thomé hatte eine Innenbandverletzung. Neu im Trainerteam ist Jannik Luca Messner. "Er kommt aus Diefflen, wird zunächst als Co-Trainer fungieren, eventuell steigt er dann in der kommenden Runde nochmal als Spieler ein.", hofft Hanisch dann auf einen ersten "Neuzugang" zur neuen Runde. Messner spielte zuvor für die Oberligisten FV Diefflen und Röchling Völklingen.

FV Stella Sud:

Auch der FV Stella Sud Saarlouis rechnet sich bei acht Punkten Rückstand auf das Spitzen-Duo noch eine kleine Chance auf den Relegationsplatz aus. "Wir wollen solange es geht dranbleiben, den Abstand verkürzen. Wir haben personell keine Änderung, es kommen aber drei Langzeitverletzte, die noch kein Saisonspiel absolviert haben, zurück ins Team", sagt Trainer Armin Leuk und ergänzt: "Das sind dann quasi unsere Neuverpflichtungen". Es handelt sich um Devin Furlano, Giuseppe Lo Scrudatro und Giovanni Lazzaro, die den FV Stella Sud auf dem Feld mit ziemlicher Sicherheit weiterhelfen werden. "Sie haben uns in der Hinrunde gefehlt", beschreibt er den sportlichen Wert der Rückkehrer. Da keine Abgänge zu verzeichnen sind, ist der Kader somit stärker geworden, ob sich damit aber die Acht-Punkte-Lücke schließen lässt? "Wir hatten eine schwierige Vorbereitung, konnten nicht so viel und intensiv trainieren wie geplant, so dass es noch Nachholbedarf geben könnte", führt er weiter aus.

SV Gerlfangen-Fürweiler

In den beiden Gemeindeteilen von Rehlingen-Siersburg hofft man, in der Rückrunde noch ein paar Plätze gutmachen zu können. ""Wir sind jetzt Siebter, wir würden gerne noch zwei Plätze weiter nach vorne kommen, der fünfte Platz ist unser Ziel", sagt Malte Merhof vom Spielausschuss. Überherrn hat sechs Punkte mehr, ein hohes Ziel, das man sich da gesteckt hat. Erik Becker soll künftig häufiger bei den Aktiven mitwirken, Dennis Brand und Dennis Piroth kommen vom FV Siersburg, sind aber eher für die Zweite vorgesehen. Marcel Lallemand wechselt vom SSV Pachten nach Gerlfangen-Fürweiler. "Wir hatten zuletzt Probleme im Torwartbereich, da soll er uns nun helfen", sagte Merhof zum Neuzugang vom Landesligisten. Manuel Lutz könnte nach einer Fußverletzung wieder zum Team stoßen, bei Henning Volp wird es nach dessen Kreuzbandriss noch mindestens bis in die Saison-Schlussphase dauern. Fraglich ist, ob Ibrahim Antil, der in dieser Runde noch kein Ligaspiel bestritt, ins Team zurückkommt.

FC Ensdorf:

Der ehemalige Regionalligist steht in der zweitniedrigsten Klasse ziemlich genau in der Mitte zwischen dem Relegationsplatz und der Abstiegszone. Trainer Lokmen Sahin sieht die Zukunft seines Teams in der Bezirksliga. "Wir wollen den Platz, den wir jetzt innehaben, verteidigen. Das wird schwer, weil uns einer unserer besten Spieler im Winter zum SSV Saarlouis verlassen hat", führt er aus. Es handelt sich um Emre Gülün, der in der Vorrunde zum Stamm seines Teams zählte. "Wir bekommen aber zwei gute Spieler dazu, einer spielte in Moldawien höherklassig und ein Ukrainer wird uns sicher ebenfalls verstärken, so dass wir im Frühjahr breiter aufgestellt sind", sagte er zu den Wintertransfers. Weiter verzichten muss Sahin auf Hakim Aslan und Daniel Pires de Melo, die länger verletzt sind, "Man kann nicht absehen, wann die beiden zurückkommen", sagte Sahin. Bis zum Rundenstart haben Sahin und sein Team noch einige Arbeit, gegen den Ost-Landesligist FV Biesingen gab es eine 1:9-Niederlage, gegen den Bezirksligisten SV Wustweiler lief es beim 0:6 auch nicht wesentlich besser.

SG Nalbach-Piesbach

Bei der SG Nalbach-Piesbach steht neben dem sportlichen Abschneiden noch die Platzfrage im Mittelpunkt. In der Tabelle ist der Weg nach unten kürzer als der nach oben, dennoch glaubt Trainer Steven Kirst (der bis vor kurzem noch Biewer hieß), dass man die Klasse mit dem vorhandenen Personal halten könnte. Entsprechend gab es keine Änderung im Kader. Kirst selbst kam nach einer längeren Verletzung mittlerweile wieder als Spieler zurück auf den Platz, auch Julien Kleinschmidt wartet auf sein Comeback. „Wir wollen diesmal besser starten als zu Rundenbeginn, damit wir in der Klasse bleiben. Wir sind ja aus einer anderen Bezirksliga gekommen und mussten die Vereine erst mal kennenlernen, jetzt haben wir gegen alle Teams einmal gespielt und können sie besser einschätzen“, sagt er. Die Trainingseinheiten und viele Spiele fanden in Körprich statt, nun ist der Kunstrasenplatz der DJK Dillingen während den Umbaumaßnahmen die neue sportliche Heimat der SG. "Wir sind froh, dass wir da trainieren und spielen können, aber da sind dann manchmal drei Spiele an einem Sonntag, wenn wir da nach der Ersten der DJK spielen, wird es 17 Uhr bis unser Spiel anfängt“, sagt Kirst zur aktuellen infrastrukturellen Situation. Im Sommer hofft man dann, wieder auf den Platz in Piesbach zurückkehren zu können, die dort fälligen Arbeiten haben sich immer wieder verzögert.

FC Elm:

Beim Team aus dem Schwalbacher Gemeindeteil hofft man auf eine bessere Rückrunde. Platz 11 scheint zwar eine sichere Ausgangsbasis vor dem Restrundenstart zu sein, aber Trainer Hendrik Gries würde mit seinem Team gerne noch ein paar Plätze nach oben klettern. "Unser Ziel war der Klassenerhalt, das müsste klappen. Wir haben sechs Abgänge und es kam kein Neuer hinzu, das müssen wir auffangen. Wir wollen den Puffer aufrecht erhalten". Marvin Raubuch ging zum Verbandsligisten FSG Bous, Nico Wilhelm wechselt zum Saarlandligisten SV Rot-Weiß Hasborn, Hendrik Sauer, Marco Leonhard und Yannick Dietz schlossen sich dem in der Landesliga in Abstiegsgefahr schwebenden Gemeinde-Nachbar SV Hülzweiler an. Thorben Ohla versucht sein Glück beim SV Auersmacher. "Wir haben nach dem Auftakt beim FV Stella Sud mit dem TuS Beaumarais gleich einen Gegner, der noch mehr gefährdet ist wie wir, den müssen wir wenn möglich mit einem Sieg auf Distanz halten", sagt er zum Start ins neue Jahr.

FSV Saarwellingen:

Der ehemalige Oberligist befindet sich im Umbruch, kommt deshalb nicht so in die Gänge wie man sich das im Weidenbruch eventuell vorgestellt hat. Nach der Hinrunde steht der FSV auf Rang 13. Nun wurde im Winter mit Michael Hirtz, der früher für den SV Heidstock spielte, ein Routinier verpflichtet, der mithelfen soll, die Tabellensituation zu verbessern. Abgänge gab es keine, man hofft aber, dass der zuletzt wegen einem Kreuzbandriss ausgefallene Nicolas Bilsdorfer wieder zurückkommt. "Er selbst hält eine Rückkehr im Sommer zur Saisonvorbereitung für realistischer ", sagt Betreuer Andreas Becker. "Wir haben zuletzt viele U19-Spieler hochgezogen und das wird auch für die neue Runde der Fall sein. Wir wollen uns zukünftig mit Akteuren aus den eigenen Reihen stabilisieren und versuchen, in der Tabelle noch ein paar Plätze nach oben zu kommen. Aber der Weg, den wir einschlagen, braucht Zeit und Geduld, die Mannschaft sollte aber die Klasse halten und dann kommen ja weitere U19-Spieler, die uns sicher weiter nach vorne bringen", ergänzt Becker.

FV Schwarzenholz:

Im Saarwellinger Gemeindeteil Schwarzenholz ist man sich der prekären Lage in der Liga bewusst, lässt sich davon aber nicht beirren. Der eingeschlagene Weg der Hinrunde soll fortgesetzt werden, ohne in Panik zu verfallen. "Wir waren jetzt sieben oder acht Spielzeiten in der Kreisliga und waren froh über den Aufstieg. Wir wussten, dass es in der höheren Klasse schwer werden würde, der Klassenerhalt war von vorneherein unser Ziel. Das ist möglich, wir haben vier Punkte mehr als der Vorletzte TuS Beaumarais", sagte FVS-Trainer Sven Andres. Und es ist nicht sicher, dass der Vorletzte absteigt, insofern hat Schwarzenholz eine gute Ausgangslage. Zumal vier zuletzt verletzte Spieler zurückkommen und ein Neuzugang das Niveau anheben soll. Bei den "Rückkehrern" handelt es sich um Andre Lallemand, Yannick Martin und die Buhtz-Brüder Gian-Luca und Giuliano. Winter-Neuzugang Aboubakar Cisse, der aus Frankreich kommt, hat dort höherklassig agiert. "Er hat auf Verbandsliga-Niveau gekickt, er wird voraussichtlich in der Abwehr spielen und uns da sicher helfen, stabiler zu werden", hofft Andres. Beim 3:1-Testerfolg über den Landesligisten SV Hülzweiler zeigte sich schon, dass die Winter-Arbeit mit den Kader- Aufbesserungen erste Früchte trägt.

TuS Beaumarais:

Auch beim TuS Beaumarais, einst mit dem SSV Saarlouis gemeinsam in der Verbandsliga unterwegs, gab es im Sommer viele neue Gesichter. "Wir haben uns verjüngt, dieser Prozess hält an, mit mir und einem weiteren Spieler gibt es eigentlich nur zwei echte Routiniers im Kader", sagte Trainer Sebastian Fay. "Alle anderen sind unter 25 und somit noch in der Entwicklung, da muss man dann auch mal Abstriche machen", ergänzt er. Aber den Weg wollen alle derzeit aktiven Spieler auch in der kommenden Runde mitgehen. Khaled Kadri der drei Mal zum Einsatz kam, wechselt zum Kreisligisten VfB Dillingen. Nils Solander kommt von der JFG Saarlouis/Dillingen und soll in die Aktivenmannschaft sukzessive eingebaut werden. "Wir würden den eingeschlagenen Weg im Abstiegsfall auch in der Kreisliga fortsetzen, als Vorletzter muss man damit rechnen, dass man die Klasse nicht hält", ergänzt Fay.

Vervollständigt wird die Liga von drei Reserveteams. Die Zweite des Landesligisten SV Friedrichweiler als Neunter und die Reserve des Oberligisten FV Diefflen als Zwölfter dürften die Klasse wohl halten. Anders sieht es bei der Zweiten des Saarlandligisten FV Siersburg aus. Das Team vom Hautzenbuckel ziert das Tabellenende, im Extremfall könnte es zum Doppelabstieg kommen, weil es auch für die Erst in der höchsten Klasse auf Verbandsebene als Vorletzter schlecht aussieht.

Aufrufe: 023.2.2023, 10:07 Uhr
Horst FriedAutor