2024-05-22T11:15:19.621Z

Ligavorschau
– Foto: Peter Laska

Folgt Östringen 2 dem FCU in die Kreisliga?

Landesliga-Reserveteams unter sich +++ Hambrücken 2 empfängt Odenheim +++ Zeutern trifft auf Büchenau +++ Walter-Elf reist an den Fuß des Michaelsbergs

Nachdem der FC Östringen 2 am vergangenen Wochenende nicht über ein 0:0 in Oberhausen hinauskam, kann man nun im heimischen Stadion den Aufstieg perfekt machen – Gegner ist dabei aber der ebenfalls formstarke FC 07 Heidelsheim 2. Sollte Östringen wieder nicht gewinnen, kann Stettfeld beim Gastspiel in Rinklingen die Aufstiegsfeier des FCÖ 2 erneut vertagen. Am anderen Ende der Tabelle kämpfen Büchenau (in Zeutern), Oberhausen (in Rheinhausen) und Hambrücken 2 (gegen Odenheim) um Punkte für den wichtigen 12. Platz (aktuell FSV Büchenau).


Das überraschendste Ergebnis des 23. Spieltages erlebte der Fußballkreis wohl in Oberhausen, als der haushohe Favorit Östringen 2 bei der abstiegsbedrohten SpVgg Oberhausen nicht über ein torloses Remis hinaus kam. Hussein Abu-Nayla: „Leider haben wir es am vergangenen Sonntag verpasst, uns den Aufstieg zu sichern. Wieder einmal zeigt sich, dass man keinen Gegner unterschätzen darf. Und war bewusst, um was es geht, jedoch hatten viele Spieler bei uns nicht den besten Tag. Oberhausen hat sich gefühlt mit neun Mann hinten reingestellt und nur auf Konter gelauert, was ihnen über 90 Minuten hin und wieder gelang. Wir hatten mehrere Halbchancen, die wir nicht gut zu Ende gespielt haben und zudem einen Schiedsrichter, der zwei klare Elfmeter nicht für uns gepfiffen hatte. Zudem kommen zwei bittere Platzverweise hinzu. Am Sonntag erwarten wir die gut aufgelegten Heidelsheimer. Jetzt wollen wir daheim auf dem Waldbuckel unsere Chance nutzen, um vor heimischem Publikum mit einem Sieg den Aufstieg klarzumachen. Wir hoffen auf rege Unterstützung und einem Dreier für uns.“

Mit 1:1 trennten sich die Mannen von Matthias Barth vom SV Zeutern – ein für die Tabellensituation und Phase der Saison typisches Spiel, wie der Trainer feststellt: „Es war gegen Zeutern irgendwie ein behäbiger Sommerkick und man merkte den beiden Mannschaften an, dass es um nicht mehr allzu viel geht. Wir hatten mehr Ballbesitz und haben versucht Chancen zu kreieren, das Geschehen hat sich jedoch zum Großteil im Mittelfeld abgespielt. Einzig große Torchance im ersten Durchgang war ein eins gegen eins, bei dem der Ball knapp das Tor verfehlte. Zeutern versuchte es hauptsächlich mit langen Bällen auf ihre schnellen Außenspieler, die wir jedoch gut verteidigt und quasi im gesamten Spiel keine große Torchance zugelassen haben. In der zweiten Halbzeit hatten wir noch zwei Aluminiumtreffer und in der letzten Minute noch einen Alleinlauf aufs Tor, den wir allerdings recht kläglich vergeben haben. Einzigen Treffer auf unserer Seite erzielte Max Zimmermann mit dem Kopf, welcher allerdings nicht lange Bestand hatte, da Zeutern nach einem Eckball kurze Zeit später ausgleichen konnte. Da wir in der restlichen Zeit kein Treffer mehr erzielen konnten, blieb es in einem schwachen Spiel beim Unentschieden. Bei besserer Chancenverwertung wäre sicher mehr drin gewesen, am Ende geht die Punkteteilung aber auch in Ordnung.
Nun möchte man beim Spitzenspiel am Waldbuckel gegen eines der besten Teams der Liga antreten und bestehen – in der Rückrunde ist man ungeschlagen und möchte diese Serie sicherlich ausbauen: „Jetzt müssen wir zum Tabellenzweiten nach Östringen. Die Landesligareserve spielt eine starke Runde, hat aber auch eine Menge Qualität im Kader. So werden sie nach einem Jahr in der A-Klasse auch verdient direkt weiter in die Kreisliga ziehen. Leider beginnt langsam die Urlaubszeit und wir haben schon einige Absagen zu verkraften. Daher werden wir wieder auf einige Positionen Veränderungen vornehmen müssen, dennoch bin ich überzeugt, dass wir an einem guten Tag auch Östringen 2 schlagen können.“

Prognose:
Dieses Mal wird gefeiert – zum Glück im eigenen Wohnzimmer!


Der kleine Aufwärtstrend des FV Hambrücken 2 mit vier Punkten aus den letzten beiden Spielen hat beim Gastspiel in der Bruchsaler Südstadt ein jähes Ende gefunden. Nach 90 Minuten musste sich die Mannschaft von Rainer Amann klar mit 4:0 geschlagen geben – durch einen Sieg beim Heimspiel gegen den FC Odenheim kann der FVH jedoch weiterhin die Abstiegsränge verlassen, da sowohl Büchenau (Niederlage gegen Stettfeld), als auch Oberhausen (Remis gegen Östringen 2) nur zwei Punkte Vorsprung haben.

Thorsten Witte freut sich über einen 3:1-Heimsieg gegen den TSV Rheinhausen: „Auf erfolgreiche Spiele wie am vergangenen Sonntag lässt sich gut zurückblicken. Pünktlich zum Spielbeginn haben sich dann auch die Regenwolken über dem Siegfriedstadion verzogen. Unsere Jungs haben unseren Matchplan sehr gut angenommen und umgesetzt. Die frühe Führung durch L. Benz hat uns die nötige Sicherheit gegeben. Leider haben wir unsere Torchancen nicht zu Ende gespielt und mussten daher in der Defensive immer auf der Hut sein. Gemeinsam konnten wir im Abwehrverbund jedoch einige brenzlige Situationen überstehen und mit einem schön herausgespielten Tor kurz vor der Pause das 2:0 erzielen. Mit zwei Wechseln in der Pause bekamen wir das Spiel in Hälfte Zwei besser in den Griff. Obwohl angesprochen fiel der Anschlusstreffer nach einem Eckball (der allerdings auch einfach gut abgeschlossen wurde) und so mussten wir fortan wieder zittern. Wir haben es dann leider verpasst mit einem Konter den Deckel drauf zu machen und mussten so bis zum Schlusspfiff auf das 3:1 warten. Insgesamt war es dennoch ein verdienter Sieg für unser Team und wir konnten uns für die Hinspielniederlage revanchieren. Mit dem Sieg sollte der Klassenerhalt für uns gesichert sein und wir konnten zusammen mit Rheinhausen nach dem Spiel noch auf ein Bierchen anstoßen.“
Nach dem gesicherten Klassenerhalt kann die Mannschaft befreit aufspielen und die Saison ohne Druck beenden: „Am Sonntag spielen wir nun gegen Hambrücken 2. Von außen betrachtet werden wir von einigen sicher die Favoritenrolle zu geschoben bekommen. Wir wissen jedoch um die Schwere der Aufgabe, und dass wir immer 100% Leistung bringen müssen wenn wir erfolgreich spielen wollen. Das werden wir unseren Jungs auch für Sonntag auf den Weg geben und darauf achten, dass Sie dies auch umsetzen. Wir werden das Spiel gut vorbereiten und möchten natürlich den nächsten Dreier einfahren.“

Prognose:
Für den FV Hambrücken 2 geht es um Alles – womöglich ist zu Hause etwas drin.




Der TSV Rinklingen hat die zweite 6:0-Klatsche in Folge hinnehmen müssen. Damit ist der TSV seit sechs Spielen sieglos, hat in dieser Zeit nur einen Zähler eingefahren und ein vernichtendes Torverhältnis von 2:22 Toren zu verzeichnen. Ob das gegen die Offensivmaschinerie des TSV Stettfeld besser wird?

Aufstiegsfrage vertagt, denn der TSV Stettfeld hat seine Hausaufgaben erledigt und den FSV Büchenau mit 7:0 abgewatscht. Taylan Kurt war entsprechend zufrieden, auch wenn die Aufstiegschancen nach wie vor sehr gering sind: „Es hat einfach alles gepasst. Man merkte, dass wir Spaß hatten und so zeigte sich das am Ergebnis. Erfreulich war für uns, dass drei Spieler aus unserer A-Jugend von Beginn an eine klasse Leistung gezeigt haben. Weiterhin wünsche ich dem FSV Büchenau viel Erfolg im Abstiegskampf. Die letzten drei Spiele wollen wir weiterhin positiv beenden. In Rinklingen wollen wir die drei Punkte mitnehmen, und freuen uns auf das Spiel.“

Prognose:
Stettfeld ist zurück im Flow und möchte die minimale Chance mit einem Sieg wahren.



Ein 1:1-Unentschieden erreichte der SV Zeutern um Trainer Kai Ledermann als Gast des FC 07 Heidelsheim 2 – den Rückstand nach etwas mehr als einer Stunde konnte die Mannschaft zügig ausgleichen: „Am letzten Sonntag in Heidelsheim haben wir unser Nahziel einen Punkt mitzunehmen erreicht. Es war im gesamten gesehen ein glücklicher Punktgewinn. In der ersten Halbzeit haben sich beide Mannschaften egalisiert ohne zu großen Chancen zu kommen. In der zweiten Halbzeit standen wir mächtig unter Druck und waren mehrfach mit dem Aluminium in Fortune. Nach dem Rückstand hat die Mannschaft jedoch nie aufgebeben und durch Simon Kneller den Ausgleich erzielt.“
Gegen abstiegsbedrohte Büchenauer steht nun ein Spiel auf dem Programm, das für die Gäste ungemein wichtig ist – wie viel Gegenwehr kommt vom SV Zeutern bei sommerlichen Bedingungen: „Nun kommt Büchenau nach Zeutern, eine Mannschaft, welche mit dem Rücken zur Wand steht und unbedingt gewinnen muss. Wir werden darauf vorbereitet sein und wollen unseren Fans wiederrum ein gutes Spiel zeigen. Personell können wir fast aus dem Vollen schöpfen und die Mannschaft freut sich auf das Spiel.“

Eine klare Geschichte war es letztlich, als der TSV Stettfeld den FSV Büchenau um Marcel Fretz mit 7:0 in die Schranken weisen konnte. Trotz der Niederlage bleibt der FSV Büchenau auf dem 12. Tabellenplatz: „Wir fangen gut an, dann passiert aber nach wenigen Minuten ein Fehler und wir bekommen das 0:1. Danach war das Spiel eigentlich gelaufen. Hatten zwar noch ein bis zwei Möglichkeiten, aber man muss sagen, dass Stettfeld verdient gewonnen hat Es war einfach ein scheiß Tag.
In Zeutern müssen nun endlich wieder Punkte her – das weiß auch Fretz: „Es wird leider nicht leichter, weil auch die Konkurrenten punkten aber wir geben trotzdem nicht auf! Jetzt am Sonntag müssen wir nach Zeutern, was auch ein schweres Spiel wird, aber wir haben im Hinspiel schon gezeigt, dass wir dagegenhalten können. Darüber hinaus haben wir diese Woche auch sehr gut trainiert! Jetzt heißt es alles geben am Sonntag dann werden wir auch etwas mitnehmen.“

Prognose:
Brutal schwer, da Zeutern Bonus-Spiele hat, während es für den FSV ums Überleben geht!



Am Wochenende haben wir in Odenheim leider den Kürzeren gezogen. Aufgrund einer schlechten ersten Halbzeit, bei der die Einstellung bei manchen Spielern einfach nicht gepasst hast, kann man sagen, dass die Niederlage auch in Ordnung geht. Meiner Meinung nach hätten wir mit etwas mehr Spielglück die Partie in der zweiten Halbzeit locker nochmal drehen können, wäre vielleicht aber auch nicht verdient gewesen. Glückwunsch nach Odenheim!“ – so objektiv zieht Dominik Feuerstein Bilanz zur Niederlage seines TSV Rheinhausen als Gast des FC Odenheim.
Nun steht am kommenden Wochenende das prestigeträchtige Derby gegen die SpVgg Oberhausen an. Für den TSV tabellarisch von wenig Bedeutung, geht es für die Gäste ums nackte Überleben in der Liga: „Am Sonntag steht das Derby gegen die SpVgg an. Ein Spiel mit unterschiedlichen Vorzeichen. Oberhausen braucht noch jeden Punkt, für uns hingegen ist alles was noch kommt Bonus. Aber ein Derby will man immer gewinnen! Entsprechend erwarte ich von meinen Jungs ein etwas anderes Gesicht als letzte Woche in Odenheim.“ Als Schlusswort wünscht sich Feuerstein trotz aller Rivalität einen Verbleib der Bühler-Elf in der A-Klasse: „Ich wünsche mir natürlich, dass Oberhausen den Klassenerhalt noch schafft, aber nicht unbedingt mit Hilfe der Punkte aus dem Derby.“

Einen überraschenden Punktgewinn konnte die SpVgg Oberhausen gegen den designierten Aufsteiger Östringen 2 einfahren (0:0). Für die Mannschaft von Trainer Heiko Bühler stellt der Punkt einen Hoffnungsschimmer und ein wichtiges Lebenszeichen im Abstiegskampf dar. Mit weiteren Zählern im Derby beim TSV Rheinhausen könnte man einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen, da die beiden letzten Spieltage Heimspiele sind (u.a. gegen Schlusslicht Hambrücken 2).

Prognose:
Oberhausen braucht dringend Punkte – stimmt die Einstellung, dann ist in Rheinhausen durchaus etwas drin.


Der FC Weiher hat ein 2:2 beim FC Kirrlach erreicht und damit ein Vorrücken auf Platz 5 verpasst. Womöglich kann man Platz 5 durch einen Heimsieg gegen den SV 62 Bruchsal erobern. Sinan Telle, seinerseits Kapitän des Teams und der jüngere Bruder des Chef-Coaches, ist dieses Mal für die Berichterstattung zuständig – und erklärt auch gleich, woran das liegt: „Unser Cheftrainer Metin Telle befindet sich gerade in der Türkei, um seine Uefa-A-Lizenz zu erlangen, daher folgt heute das kurze Resume gegen Kirrlach II und die Vorschau zu Spiel am Sonntag von meiner Wenigkeit. Ich möchte mich dennoch kurzhalten. Das Spiel gegen Kirrlach II war in der ersten Halbzeit nicht das Spiel des FC Weiher. Das einzig Positive in den ersten 45 Minuten war, dass wir schnell auf den 1:0 Rückstand geantwortet haben. In der zweiten Halbzeit war eine deutliche Leistungssteigerung zu sehen. Letztendlich ist das Spiel mit einem gerechten 2:2 ausgegangen, wobei gegen Ende keine Mannschaft sich beklagen kann, wenn das Spiel zugunsten der Heimmannschaft oder Gastmannschaft ausgegangen wäre. Das Spiel gegen SV 62 Bruchsal wird ein sehr schweres Spiel. Wir müssen alles abverlangen. Wir möchten weiterhin guten Fußball spielen. Wir haben diese Woche sehr gut trainiert und freuen uns einfach auf das Spiel. Der Ausfall unseres Spielertrainers Metin Telle schmerzt zwar sehr, aber wir werden auch ohne ihn bestehen müssen.“

Der SV 62 Bruchsal hat mit einem eindrucksvollen 4:0-Heimsieg gegen den Tabellenletzten Hambrücken 2 einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Zwar ist es rein rechnerisch noch möglich abzusteigen, aber die Wahrscheinlichkeit ist wohl sehr gering – mit einem Sieg gegen Weiher könnte man den Deckel draufmachen und für die A-Klasse planen, wie auch Trainer Ilker Yesilyurt weiß: „Es war für uns ein Finalspiel. So sind wir es auch angegangen und waren relativ früh in Führung. Danach waren wir zu hektisch und haben die Kontrolle nicht übernommen. Dennoch muss ich sagen, hat Hambrücken gut dagegengehalten. Sie hatten zwar keine richtigen Möglichkeiten, wurden aber durch Standards immer wieder gefährlich. Obwohl wir nicht so gut gespielt haben, hätten wir zur Halbzeit noch zwei Tore machen müssen. In der zweiten Hälfte waren wir vor dem Tor entschlossener und haben verdient gewonnen. In Weiher müssen wir nachlegen und mehr investieren. Weiher ist bei Heimspielen sehr stark. Wir müssen an unsere Grenzen gehen und die richtige Einstellung mitbringen. Unser Ziel ist, dort zu gewinnen und den Klassenerhalt zu sichern.“

Prognose:
Eine Punkteteilung scheint möglich.



Es ist vollbracht. Der FC Untergrombach spielt in der kommenden Spielzeit in Bruchsals höchster Spielklasse. Marco Junker lässt seinen Gefühlen freien Lauf: „Uns war allen klar, dass wir bei einem Sieg in Rinklingen den Aufstieg auch rechnerisch klarmachen konnten. Rinklingen stand von Anfang an tief und überließ uns das Spiel. Als nach 20 Minuten dann durch ein Traumtor das 1:0 fiel, spielten wir in der Folge das Spiel souverän herunter und ließen noch fünf weitere Tore folgen. So konnten wir nach Schlusspfiff ausgiebig feiern. Großes Lob nochmal an unseren kompletten Kader, jeder Einzelne hat seinen Teil dazu beigetragen um dort zu stehen, wo wir jetzt stehen. Nun kommt mit Kirrlach 2 eine Mannschaft zu uns, die man trotz ihrer zuletzt nicht so guten Phase, nicht unterschätzen darf. Wir erinnern uns noch an das Hinspiel, bei dem sie uns alles abverlangt haben und wir nur durch harten Kampf knapp gewinnen konnten. Dennoch wollen wir unseren Fans beim letzten Heimspiel der Saison nochmal guten Fußball zeigen und den nächsten Sieg holen, um auch der Meisterschaft noch ein Stück näher zu kommen.“

„Am letzten Sonntag war der FC Weiher bei uns zu Gast. Wir hatten uns für dieses Spiel viel vorgenommen und jedem war bewusst um was es geht. Schon in der neunten Minute konnten wir mit 1:0 nach sehenswertem Kopfball von Sorg in Führung gehen. Weiher eher defensiv eingestellt, versuchte es überwiegend mit langen Bällen. Aus dem Nichts konnte Weiher den Ausgleich erzielen, weil wir den Ball einfach nicht entscheidend klären konnten. Vor der Halbzeit konnten wir durch Sorg nochmals in Führung gehen. Nach der Halbzeit, war der Gast dann das aktivere Team und belohnte sich mit dem Ausgleich. Bis zur Nachspielzeit war viel Mittelfeldgeplänkel. Kurz vor Abpfiff nochmal Großchancen auf beiden Seiten. Zuerst scheiterte Telle mit einem sehenswerten Distanzschuss nur knapp, auf der anderen Seite konnten wir nach einem Eckball den Ball aus einem Meter nicht über die Linie drücken. Ein gerechtes Unentschieden“, so Trainer Christian Walter nach dem 2:2 seines FC Kirrlach 2 gegen den FC Weiher.
Weiter geht’s für die seit November sieglosen Reservisten des FC Kirrlach 2 mit einem Gastspiel beim frischgebackenen Aufsteiger FC Untergrombach: „Jetzt gehts am Sonntag nach Untergrombach, dem frischgebackenen Aufsteiger. Herzlichen Glückwunsch im Namen den FC Kirrlach. Im Hinspiel hatten wir sicher einen Punkt verdient und erst durch einen 11m in der Nachspielzeit verloren. Schwer einzuschätzen, wie sich die Untergrombacher Mannschaft nach den Feierlichkeiten präsentiert. Wir wollen und müssen auf jeden Fall mit etwas Zählbarem nach Hause fahren.“

Prognose:
Der FCU ist favorisiert und sollte dreifach punkten.

Aufrufe: 011.5.2024, 11:10 Uhr
Tobias SchlegelAutor