2024-05-14T11:23:26.213Z

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Dennis Wegner schließt sich dem FC Büderich an.
Dennis Wegner schließt sich dem FC Büderich an. – Foto: Odette

FC Büderich holt Dennis Wegner vom TVD Velbert

Oberliga Niederrhein: 32-jähriger Angreifer kommt vom TVD Velbert, verfügt aber über Dritt- und Viertliga-Erfahrung.

Nach dem Durchmarsch von der Bezirksliga in die Oberliga Niederrhein ist der FC Büderich weiterhin massiv dabei, den Kader für die kommende Spielzeit aufzurüsten. Mit Dennis Wegner kommt nun ein Spieler vom TVD Velbert, der mit seinem Team aktuell den vierten Tabellenplatz in der Oberliga belegt - und daran auch durchaus seinen Anteil hat. Den Transfer hat der Aufsteiger vom Eisenbrand auf seiner Instagram-Seite bekanntgegeben.

Denn der 32-jährige Angreifer hat in der abgelaufenen Saison immerhin acht Treffer erzielt und laut FuPa-Profil auch drei Tore aufgelegt. In Wegners Vita tauchen jedoch auch Vereine in noch höheren Spielklassen auf. So lief er einige Jahre für den TSV Steinbach Haiger in der Regionalliga Südwest auf, spielte in dieser Klasse aber auch für den ehemaligen Bundesligaklub 1. FC Saarbrücken. In der Jugend spielte Wegner für den Halleschen FC, in dessen Regionalliga-Team er als junger Senior ebenfalls erfolgreich spielte. Das tat er danach dann auch für die Zweitvertretung von Werder Bremen, Drittligaspiele absolvierte er in der Saison 2013/14 auch für den VfL Osnabrück, wo ihm auch ein Treffer gelang. Insgesamt bringt Wegner es in der Dritten und Vierten Liga auf rund 50 Treffer, auf Tore hofft nun natürlich auch der FC Büderich.

>>> Dennis Wegner bei FuPa

Vor seinem Wechsel zum TVD Velbert war Wegner dann eine Spielzeit lang vereinslos. Klar ist jedoch, dass die Büdericher sich in einer neuen Liga damit ein Stück Erfahrung eingekauft haben. Der Linksfuß ist dabei in seiner Laufbahn nicht nur als zentraler Stürmer, sondern auch schon als Linksaußen oder im rechten Mittelfeld eingesetzt worden. Es scheint also so, als bekomme der neue Büdericher Trainer Oliver Seibert einen Spieler an die Hand, der ihm zur Not auch mal eine Lücke stopfen kann - und das haben Trainer für gewöhnlich besonders gerne.

Aufrufe: 026.5.2023, 10:45 Uhr
Sascha KöppenAutor