Basara-Aus: Erst 5:5, dann 4:5

Ein wildes Hin und Her lieferten sich der Landesliga-Drittletzte und die „Diamanten“. Beide Teams glichen je zwei Rückstände aus, selbst das Elfmeterschießen ging in die Verlängerung. Der zweite gehaltene Basara-Elfer (Ömer Er, Daisuke Fukuhara) brachte das Aus.

Yamashita: "Lächerlich, schwach"

„Es ist schon lächerlich, als Verbandsligist fünf Stück zu bekommen“, sagt Trainer Takashi Yamashita, „wir hatten mehr Chancen, aber der Gegner war immer durch Standards, lange Bälle und Flanken gefährlich. Jeder muss sich jetzt einen Kopf machen. Das ist einfach zu schwach.“

Yamashita hatte zwar einige personelle Wechsel vorgenommen, aber keinesfalls die dritte Garde ins Rennen geschickt. Abschenken war gewiss nicht der Plan. Aber nur die Offensive war in Form. Kaito Kuroda verwertete zwei Fukuhara-Flankenläufe und drehte damit zum ersten Mal die Partie, der eingewechselte Iori Okamoto tat es seinem Landsmann mit Einzelaktion und Kopfballtor gleich. Kurz vor Schluss versenkte Ömer Er einen Freistoß.

Spielfilm: 1:0 Fath (2.), 1:1 Kuroda (18.), 1:2 Kuroda (35.), 2:2 Sorg (42.), 3:2 Sato (60., Eigentor), 3:3 Okamoto (81.), 3:4 Okamoto (92.), 4:4 Gehrmann (94.), 5:4 Müller (108.), 5:5 Er (112.).