2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
Nach einem 3:0 in Haidenaab (in rot-schwarz) kann der FC Weiden-Ost (links Dominik Forster) die Gläser für die Bierdusche bereit stellen.
Nach einem 3:0 in Haidenaab (in rot-schwarz) kann der FC Weiden-Ost (links Dominik Forster) die Gläser für die Bierdusche bereit stellen. – Foto: Dagmar Nachtigall

Schrepel-Elf mit eineinhalb Beinen in der Bezirksliga

Punktverlust des schärfsten Verfolgers Tremmersdorf bei eigenem Dreier beschert den Ostlern drei Spieltage vor Schluß acht Punkte Vorsprung.

Das Festkomitee in Reihen von Vorstandschaft und Fußballabteilung des FC Weiden-Ost muss sich sputen, die Vorbereitungen zu treffen für eine "Sause", denn mit dem nächsten Dreier ist es geschafft: Nach einem 3:0-Erfolg der Mannen von Florian Schrepel (1./54) beim ASV Haidenaab und einem 2:2 des schärfsten Verfolgers FC Tremmersdorf (3./45) beim FC Vorbach (7./35) haben die Ostler ihren Vorsprung auf Rang 2 drei Runden vor Saisonende auf stolze acht Zähler ausbauen können und stehen damit mit eineinhalb Beinen schon in der Bezirksliga.

Spannend bleibt dagegen der Kampf um den Aufstiegsrelegationsplatz. Die besseren Karten hat aktuell der TuS Schnaittenbach (2./46 - 7:1 gegen Erbendorf), der diesen mit einem Punkt Abstand zur Truppe von Norbert Ferstl seit Samstag eingenommen hat.

Nervenaufreibend bleibt das Treiben im Tabellenkeller. Gesucht wird weiter der neben der DJK Ebnath zweite Direktabsteiger und der Teilnehmer an den Relegationsspielen. Von den vier Kandidaten hat nur der SV Plößberg (10./24 - 2:2 in Hirschau) punkten können. Auf der Stelle treten dagegen die DJK Neustadt (13./22 - 0:2 in Kirchenthumbach), der ASV Haidenaab (12./23 - 0:3 gegen den designierten Meister) und der VfB Mantel (11./23 - 0:4 gegen die DJK Weiden). Das Hauen und Stechen wird wohl bis zum letzten Spieltag andauern.

Nach abwechslungsreichen und kampfbetonten 90 Minuten ging der Gastgeber letztlich verdient als Sieger vom Platz. Vom Anpfiff weg war deutlich zu erkennen, dass die abstiegsbedrohten Gäste in höchstem Maße motiviert und engagiert zu Werke gehen würden. So gehörten die ersten Minuten der DJK, die zwei Mal in Person von Sandro Dotzler nahe vor einem frühen Führungstreffer stand. Zunächst zwang der Neustädter „10er“ Heimkeeper Lukas Held nach Freistoß Enrico Köllners per Kopf zur ersten Glanzparade (2.), ehe er nur wenig später nach Linksflanke von Patrick Michl wiederum per Kopf das SC-Gehäuse nur knapp verfehlte (5.). Nach und nach entwickelte sich dann ein offener Schlagabtausch, bei dem auch die Heimelf durch Fabian Lober (10.) und Johannes Lautner (16.) die ersten beiden Großchancen zu verzeichnen hatten. Nach schnellem Gegenzug über mehrere Stationen sah sich auf der Gegenseite dann Patrick Michl in bester Schussposition, wurde aber von einem SC-Abwehrspieler gerade noch abgeblockt (22.). Hatte Neustadts Schlussmann Laurenz Flor in der 32. Minute nach einem Drehschuß von Fabian Lober noch glänzend reagiert, war er zwei Minuten später dann doch machtlos. Kapitän Johannes Böhm hatte seinen Goalgetter geschickt in Szene gesetzt, abgebrüht lochte er zum 1:0 ein. Neustadt zeigte sich nur wenig beeindruckt. Mit unverändert aggressiver Zweikampfführung boten sie dem Gastgeber weiterhin Paroli, konnten jedoch im Angriff zu wenig Akzente setzen, um das „Heiligtum“ der Hausherren großartig in Gefahr zu bringen.

Auch nach dem Seitenwechsel - Neustadt steigerte sich weiter und dominierte das Geschehen bis zum Strafraum deutlich - fehlte den Gästen die Durchschlagskraft gegen eine sicher stehende SC-Abwehr, die sich einige Male in Schussversuche der Gäste warf und damit die wenigen erfolgversprechenden Aktionen erfolgreich entschärfte. Auch vom Gastgeber war in Halbzeit 2 in der Offensive nur wenig zu sehen, ganz zwei Mal geriet das Gehäuse des Gasts in Gefahr, es reichte allerdings, um mit dem 2:0 die endgültige Entscheidung herbeizuführen. Nach Foulspiel im Mittelfeld von Marco Schaupert - er wurde im Anschluss wegen „Spielverzögerung“ mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen (85.) - verwertete erneut Fabian Lober einen schönen Heber von Manuel Baumgärtner über die Gästeabwehr hinweg zu seinem zweiten Treffer, der die aufopferungsvoll kämpfenden Gäste endgültig bezwang.

"Ich denke ein verdienter Sieg für uns gegen einen erwartet hoch engagierten Gegner. Wir wussten, dass Neustadt hier her kommt und alles nur Mögliche auf den Platz bringt, um zu punkten. Der entscheidende Unterschied war dann der, dass wir zwei Tore gemacht haben und in der zweiten Hälfte unseren Gast, der mit großem Aufwand versuchte, das Spiel zu kippen, weitgehend souverän vom Tor weghalten konnten. Ich war überzeugt, dass wir, wenn wir die erste Viertelstunde nach der Pause ohne Gegentor überstehen, als Sieger vom Platz gehen werden. So ist es dann auch gekommen", so SCK-Coach Daniel Klempau unmittelbar nach dem Schlußpfiff.

Manfred Lederer war wohl enttäuscht, vor allem der kämpferisch herausragende Auftritt der Seinen macht ihm aber Hoffnung: "Ich kann meiner Mannschaft von der Einstellung her keinen Vorwurf machen. Sie hat um jeden Zentimeter gekämpft und nie aufgegeben. Entscheidend war letztlich, dass wir die wenigen guten Chancen nicht genutzt haben und der SC zwei Abwehrfehler von uns eiskalt bestraft hat. Das Fehlen unserer Offensivspieler Philipp Gerlach und auch Emanuel Eckl hat sich auf jeden Fall negativ bemerkbar gemacht, denn uns fehlten nach vorne die Überraschungsmomente und der "Knipser", der die Dinger reinmacht. Wir stecken nun den Kopf nicht in den Sand, es ist noch alles drin!"

Tore: 1:0 Fabian Lober (34.), 2:0 Fabian Lober (86.) - Schiedsrichter: Keine Angaben - Zuschauer: 90 - Platzverweis: Gelb-Rot für Marco Schaupert (DJK/85.)

Bis zwanzig Minuten vor dem Ende schien für den ASV eine Überraschung im Bereich des Möglichen, dann zerstörten die Gäste innerhalb von nur sieben Zeigerumdrehungen alle Hoffnungen auf einen Punktgewinn gegen den hohen Favoriten. Wie zu erwarten war, rissen die Gäste die Spielführung vom Anpfiff weg an sich und sorgten insbesondere durch gefährlich getretene Eckstöße und Schüsse aus der zweiten Reihe immer wieder für Gefahr. Benedikt Sichert, Spielertrainer Florian Schrepel und Johannes Roll fanden aber in ASV-Keeper Christian Reiß ihren Meister. Nachdem der designierte Titelträger vor dem einheimischen Gehäuse zunächst jedoch noch die nötige letzte Konsequenz vermissen ließ, gelang es dem Gastgeber, ein torloses Unentschieden in die Pause zu retten.

Haidenaab hatte bis dahin kämpferisch dagegengehalten, war in der Offensive jedoch zu harmlos, um gegen den in dauerndem Vorwärtsgang agierenden FC Ost für Entlastung oder gar Einschusschancen zu sorgen. Niklas Strohbach avancierte für den Tabellenführer in der 70. Minute dann zum „Dosenöffner“, als er einen Steilpass aufnahm, ASV-Keeper Reiß noch düpierte und zum umjubelten 1:0 einnetzte. Nun brach das Unheil über die Schinner-Elf herein. Denn nur vier Zeigerumdrehungen später stand Michael Werner nach einem Abpraller goldrichtig und bugsierte das Spielgerät aus sieben Metern freistehend über die Torlinie. Nur drei Minuten darauf war die Messe endgültig gelesen, als der brandgefährliche Niklas Strohbach mit dem 0:3 die Tür in Richtung Bezirksliga für die Gäste ganz weit aufstieß. Der ASV dagegen steckt weiter tief im Abstiegskampf und steht am kommenden Wochenende vor der nächsten hohen Hürde, geht es doch zum FC Tremmersdorf.

Tore: 0:1 Niklas Strohbach (70.), 0:2 Michael Werner (74.), 0:3 Niklas Strohbach (77.) - Schiedsrichter: Andreas Kink - Zuschauer: 60

Das Derby hielt auf kämpferischer Seite alles, was man sich als Fussballfan erhofft. Eine erste Chance von Neukam aus sieben Metern vereitelte FCV-Keeper Laurin Wiesnet stark. Auf der Gegenseite musste FCT-Keeper Nikolas Wiesnet gegen den durchgebrochenen Karhouli zweimal Kopf und Kragen riskieren. Nach einem Freistoß klärte FCT-Torsteher Wiesnet zunächst mit all seinem Können, den Abpraller verwandelte jedoch ausgerechnet sein Bruder, FCV-Kapitän Lukas Wiesnet.

Nach dem Wechsel erzielte Christofer Neukam, nachdem ein Vorbacher einen Ball auf der Linie klärte, mit einem platzierten Schuss aus 14 Metern den Ausgleich. Im Anschluss platzierte Patrick Dittner nach einem Eckball einen Kopfball mustergültig, doch FCV-Keeper Wiesnet hielt mit einer feinen Parade. Einen Schuss aus der Distanz von Michael Diepold konnte der junge Gästeschlussmann jedoch nicht festhalten. Die Führung glichen die Vorbacher nach einem Eckball aus. Jonas Heindl stand am entfernten Fünfereck sträflich frei und köpfte mustergültig ein. Die Mannschaften trennten sich mit einem leistungsgerechten Remis. (Quelle: Roland Lins, FC Tremmersdorf)

"Am Ende stand stand ein gerechtes Remis, Anfang und Ende der Partie gehörten uns, dazwischen hatte der Gastgeber mehr vom Spiel. Gegen eine starke Heimelf haben meine Jungs toll dagegengehalten und haben uns in der Schlußphase noch einige große Möglichkeiten herausgearbeitet. Trotz der Brisanz, trotz eines in vielen Phasen hitzigen Duells ist man nach der Partie sehr fair miteinander umgegangen, die Verantwortlichen in Tremmersdorf sahen ebenfalls ein gerechtes Endergebnis, wobei sie sogar einen Sieg meiner Mannschaft in den Bereich des Möglichen stellten. Es war ein schönes Derby, spannend, mit allem was ein Fußballherz begehrt. Ich bin natürlich stolz, dass wir trotz der Tatsache, dass es für uns um nichts mehr geht, unverändert konzentriert ans Werk gehen. So haben wir uns den Tabellenplatz auch mehr als verdient", so Vorbachs Trainer Michael Kaufmann nach dem Nachbarduell im nahen Klosterdorf.

Tore: 0:1 Lukas Wiesnet (43.), 1:1 Christofer Neukam (52.), 2:1 Michael Diepold (64.), 2:2 Jonas Heindl (78.) - Schiedsrichter: Christian Hirsch - Zuschauer: 250

Mit aufgrund einiger Ausfälle veränderter Formation gingen die Kaoliner in dieses Heimspiel, das sie in Halbzeit 1 wohl ein Übergewicht erarbeiten ließ, großartige „Aufreger“ konnte die Heindl-Elf dabei aber nicht kreieren. Der Gast aus Plößberg, eigentlich zum Siegen verdammt, war zunächst überwiegend mit Defensivarbeit beschäftigt und versuchte in der Hauptsache durch großen läuferischen Aufwand die Heimelf vom eigenen Tor wegzuhalten.

Nach Wiederbeginn sahen die Zuschauer zunächst ein noch unverändertes Bild, ab der 56. Minute wurde die Partie dann jedoch abwechslungsreicher und nahm an Fahrt auf. Zunächst bejubelte der TuS/WE den Führungstreffer durch Elias Grünwald (56.), den die Truppe von Mo Dal jedoch fast postwendend beantwortete – und das gleich per Doppelschlag: Mirko Griesbeck (58.) und Phillip Frank (60.) wendeten innerhalb von nicht einmal zwei Minuten das Blatt und stellten auf 2:1 für ihre Farben. Hirschau steckte nicht auf, erhöhte das Engagement, während Plößberg versuchte, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln den knappen Vorsprung zu verteidigen. Hubert Heckmann gelang schließlich per Kopf nach einem Eckstoß das 2:2 (72.), was dann auch den Endstand bedeuten sollte. Am Ende stand eine letztlich gerechte Punkteteilung, die den Gästen im Abstiegskampf allerdings nicht entscheidend weiterhelfen dürfte.

Tore: 1:0 Elias Grünwald (56.), 1:1 Mirko Griesbeck (58.), 1:2 Philipp Frank (60.), 2:2 Hubert Heckmann (72.) - Schiedsrichter: Sven Ertel - Zuschauer: 150

Auch im sechsten Punktspiel nach der Winterpause gelang dem VfB Mantel kein Punktgewinn. Die gegen den Gast aus Weiden gezeigte Verfassung gibt nur wenig Hoffnung, den Ligaerhalt noch in trockene Tücher zu legen. Dabei erwiesen sich die Gäste vom Flutkanal ein weiteres Mal als „Angstgegner“, hat man doch seit sage und schreibe vier Jahren nicht mehr gegen die Elf von Stefan Krebs gewinnen können. Und auch am Samstag gab es gegen den Tabellenfünften nichts zu erben. Per Doppelschlag von Niklas Aha und Patrick Ott in der 18. und 20. Minute sorgten die Gäste schon frühzeitig für klare Verhältnisse. Dem VfB war in Folge das Bemühen um eine Resultatsverbesserung nicht abzusprechen, doch fehlten einfach die Mittel, um die abgeklärten Gäste vor Probleme zu stellen. Im zweiten Abschnitt änderte sich das Bild nur wenig. Moritz Lang und Pavel Karlicek stellten schließlich mit ihren Treffern das Ergebnis noch auf ein hohes 0:4, das dem Spielverlauf aber auch entsprach.

Tore: 0:1 Niklas Aha (18.), 0:2 Patrick Ott (20.), 0:3 Moritz Lang (53.), 0:4 Pavel Karlicek (70.) - Schiedsrichter: Fritz Krailinger - Zuschauer: 50

Kurzen Prozess machte der TuS im Heimspiel mit einem ersatzgeschwächten Gast und sprang dadurch auf den Aufstiegsrelegationsplatz. Dabei ragte in Halbzeit 1 insbesondere Spielertrainer Ralph Egeter heraus, der mit einem lupenreinen Hattrick dafür sorgte, dass die Messe schon zum Pausentee gelesen war. Auch nach Wiederbeginn war der Torhunger der schussgewaltigsten Offensive der Liga noch nicht gestillt, innerhalb kürzester Zeit erhöhten die Gastgeber auf 6:0, ehe dem Gast der Ehrentreffer gelang. Nach dem Reiß nur die Querstange anvisiert hatte, markierte Rieck schließlich drei Minuten vor dem Ende den Endstand in einer einseitigen Partie.

"Ersatzgeschwächt konnten wir nur phasenweise mit dem Gastgeber mithalten. Leider haben wir in der Box zu viele Fehler gemacht, um das Ergebnis erträglicher zu gestalten. Die Niederlage ist für uns kein Beinbruch, der Fokus ist auf den kommenden Sonntag gerichtet, wo wir gegen Ebnath den einen noch zum Klassenerhalt notwendigen Dreier einfahren wollen", so TSV-Coach Roland Lang am Samstagabend.

Tore: 1:0, 2:0 und 3:0 Ralph Egeter (20./26./43.), 4:0 Johannes Bösl (65.), 5:0 Alexander Ram (67./Strafstoß), 6:0 Thomas Bösl (68.), 6:1 Lukas Kastner (80.), 7:1 Daniel Rieck (87.) - Schiedsrichter: Martin Waßink - Zuschauer: 90

Befreit aufspielen konnte die gastgebende DJK gegen die Gäste aus Dießfurt und hätte sich am Ende sogar mehr als nur den einen Punkt verdient gehabt. Obwohl der Gastgeber durch einen direkt verwandelten Freistoß von Thomas Schinner früh in Führung ging, kamen die Gäste zunächst besser ins Spiel und markierten durch Alexander Mosin eine Viertelstunde nach dem 1:0 den Ausgleich.

Nach Wiederbeginn hielt die Dominanz des FC zunächst an, doch spielte die Stier-Elf ihre Angriffe nicht sauber zu Ende. Die größte Möglichkeit bot sich dem Gast in dieser Phase Martin Sobr, der nach einem schönen Spielzug plötzlich alleine vor DJK-Keeper Schmid auftauchte, jedoch vergab. Ebnath dagegen boten sich immer wieder gute Kontermöglichkeiten, wobei im Abschluss entweder Gästeschlussmann Käs einem Torerfolg im Wege stand, oder die "Bretter" schon fast kläglich vergeben wurden. Die Führung für die DJK war also jederzeit möglich, auch weil die Gäste zu wenig aus ihrer Überlegenheit machten. Am Ende blieb es beim 1:1, was einmal den nun endgültigen Abstieg für die DJK bedeutete, auf der anderen Seite den Gästen wohl den letzten fehlenden Punkt bescherte, um auch in der kommenden Saison in der Kreisliga an den Start zu gehen.

"Man merkte uns in Ebnath doch an, dass und einige Spieler fehlten und vier angeschlagene Akteure auf dem Platz standen. So konnten wir nicht über 90 Minuten konsequent dagegen halten und keine spielerische Linie in unsere Aktionen bringen. Am Ende haben wir sogar ein wenig glücklich einen Punkt mitgenommen, der aber unter dem Strich natürlich goldwert ist", so FC-Trainer Wolfgang Stier am Sonntagabend.

Tore: 1:0 Thomas Schinner (7.), 1:1 Alexander Mosin (23.) - Schiedsrichter: Wilhelm Hirsch - Zuschauer: 80

Aufrufe: 02.5.2022, 11:00 Uhr
Werner SchaupertAutor