Neben dem SV Uffing, der Spitzenreiter ESV Penzberg zu Gast hat, ist dies der WSV Unterammergau, der Penzberg-Verfolger SV Bad Heilbrunn empfängt. „Ich denke schon, dass von Penzberger Seite das eine oder andere Bier in unsere Richtung fließen würde, wenn wir Schützenhilfe leisten“, glaubt Unterammergaus Trainer Peter Wagner. „Aber auch wenn das nicht der Fall wäre, würden wir alles daran setzen, einen erfolgreichen Saisonabschluss zu feiern. Wir schenken die Partie sicher nicht ab.“ Die Motivationsspritze ist also gar nicht nötig.
„Wir müssen auf ein paar Spieler verzichten und können nicht in Bestbesetzung antreten“, sagt Wagner. „So fehlen zum Beispiel Sebastian Kleiner aus privaten Gründen und Ferdinand Brauchle, der verletzungsbedingt nicht dabei sein kann.“ Dafür ist wieder einmal Matthias Strehler mit an Bord.
Wer auch immer im Trikot des WSV aufläuft, er wird sich sicherlich vehement anrennenden Gästen erwehren müssen, denn Bad Heilbrunn hilft nur ein eigener Sieg, um überhaupt noch die Chance zu haben, Penzberg doch noch abzufangen. Doch der WSV will sich bestimmt nicht mit einer Niederlage in die Sommerpause verabschieden.
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