WSV geht in Hälfte zwei unter

„Ohne fünf war für uns nicht viel mehr drin, obwohl die Niederlage sicherlich etwas zu hoch ausgefallen ist“, sagt der Sportliche Leiter des WSV. „Wenn es für uns optimal läuft, dann können wir vielleicht sogar einen Punkt mitnehmen.“

Die Vorzeichen für die Unterammergauer waren extrem schlecht. Trainer Peter Wagner fehlten Torhüter Benjamin Daiberl, Josef Thiermeyer, Florian Schütz, Fabian Spindler und Florian Schleicher. Der Torjäger des WSV saß für den Notfall auf der Bank, wurde aber nicht eingewechselt. In der ersten Halbzeit hielten die Unterammergauer sehr gut mit und hätten sogar in Führung gehen können.

Als Christian Kolb mutterseelenallein auf Beuerbergs Torhüter Peter Bauer zulief, entschied Schiedsrichter Peter Vief auf Abseits. „Nie und nimmer“, schimpfte Hutter. Auch Sebastian Kleiner nutzte seine Möglichkeit nicht. Besser machte es der Tabellendritte. Nach 13 Minuten traf Andreas Mathäus zum 1:0. Auch danach gestalteten die Unterammergauer das Spiel bis zum Halbzeitpfiff ausgeglichen.

Als die Gastgeber nach dem Wechsel das Ergebnis innerhalb von sechs Minuten auf 3:0 schraubten, war die Partie gelaufen. „Wir haben uns danach nicht mehr groß gewehrt“, sagt Hutter. Die Höhe des Resultats nennt er „ärgerlich. Wenn Eurasburg mit drei Toren Differenz gewinnt, wäre das Bild natürlich besser“.

Werde Mannschaftsverwalter für dein Team!

Hol dir hier einen Zugang: http://statistik.fussball-vorort.de