Welches Sportgerät bereitet Wissam Kassem Kopfzerbrechen?

Als Kind wollte ich werden: Fußballprofi. Ich habe zu meinem großen Bruder Ali hochgeschaut, als er Profi war. Aber ich war relativ früh der Meinung, dass man sich nicht nur auf eine Sache konzentrieren sollte, sondern auch auf eine berufliche Ebene – Kindheitstraum war Immobilienmakler. Heute arbeite ich als Steuer- und Finanzkaufmann in der Schweiz, habe mich zudem mit meinem Bruder in Lörrach selbstständig gemacht, mit einem Luxus-Kleiderlabel.

Immer essen könnte ich: Schnitzel mit Pommes.

Lieblingsverein? FC Barcelona. Wegen des damaligen Barças, das jetzt auch wieder kommt: Kurzpassspiel, zielorientiert, schnell, aggressives Gegenpressing. Ich mag technisch versierte Teams.

Einmal im Leben will ... ich Fallschirmspringen. Das reizt mich extrem.

Piercings, Tattoos? Mein Rücken ist tätowiert. Mit einem Zitat und einem symbolischen Bild, meinen verstorbenen Omas, Opas und Onkels gewidmet.

Das erste Mal im Stadion war ich ... mit 12, 13 Jahren beim FC Basel in der Liga. Wohl gegen die Young Boys.

Welche peinliche Szene hat Wissam Kassem mal in der Oberliga erlebt? Was hat er sich mit dem FVLB für die restliche Saison vorgenommen? Und wo sieht er für seinen Coach noch Nachholbedarf? Das und viele weitere Fragen und Antworten im kompletten Fragebogen im BZ-Regiofußballportal: Welches Sportgerät bereitet Wissam Kassem Kopfzerbrechen? (BZ-Plus)