Relegation
Vorfreude besiegt das Hochwasser
Wiesenbach II und Rettenbach wollen zur Relegation antreten
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Das Hochwasser schreckt die Fußballer im Landkreis nicht. Bei der SpVgg Wiesenbach und dem FC Reflexa Rettenbach freut man sich jedenfalls auf das Relegationsspiel.
Das Wasser sei mittlerweile zurückgegangen, dem Spiel stünde aus ihrer Sicht nichts im Wege, sagten SpVgg Vorsitzender Leopold Müller und Fußballabteilungsleiter Max Jenuwein. „Ich hoffe nur, dass die Spieler durch das Unwetter nicht zu viele Kräfte gelassen haben. Sie waren ja alle mit der Feuerwehr im Einsatz“, sagt Jenuwein.
Das Wasser sei mittlerweile zurückgegangen, dem Spiel stünde aus ihrer Sicht nichts im Wege, sagten SpVgg Vorsitzender Leopold Müller und Fußballabteilungsleiter Max Jenuwein. „Ich hoffe nur, dass die Spieler durch das Unwetter nicht zu viele Kräfte gelassen haben. Sie waren ja alle mit der Feuerwehr im Einsatz“, sagt Jenuwein.
FC Reflexa Rettenbach – SpVgg Wiesenbach II (Mi., 18.30 Uhr, in Kemnat)
Wiesenbach II kann locker aufspielen – der Druck in dieser Partie liegt beim FC Reflexa Rettenbach. „Mit ihrer anstehenden Sportheimeinweihung wollen sie sicher nicht als Absteiger dastehen“, sagt der Abteilungsleiter. Speziell beobachtet wurde der Gegner nicht – man kenne sich ja und wisse, dass in den Rettenbacher Reihen einige sehr gute Fußballer stehen.
In Rettenbach weist man die Favoritenrolle weit von sich. Aufgrund der großen Verletzungssorgen „wäre ein Sieg für uns wirklich eine große Überraschung“, sagt Abteilungsleiter Günther Endres. Zuletzt verletzten sich Spielführer Alexander Hörmann und Torjäger Gabor Freud, der mit einer Leistenzerrung definitiv ausfallen wird. Spielertrainer Gerd Wiedemann wird durch eine Knieverletzung gebremst, sein Einsatz ist fraglich. Wiesenbach habe eine starke Mannschaft, aber man werde mit den Spielern, die zur Verfügung stehen, alles tun, um die Klasse zu halten, sagt Endres. Im Grunde laufe es darauf hinaus, dass man keine Chance habe – und genau diese nutzen wolle.
Wiesenbach II kann locker aufspielen – der Druck in dieser Partie liegt beim FC Reflexa Rettenbach. „Mit ihrer anstehenden Sportheimeinweihung wollen sie sicher nicht als Absteiger dastehen“, sagt der Abteilungsleiter. Speziell beobachtet wurde der Gegner nicht – man kenne sich ja und wisse, dass in den Rettenbacher Reihen einige sehr gute Fußballer stehen.
In Rettenbach weist man die Favoritenrolle weit von sich. Aufgrund der großen Verletzungssorgen „wäre ein Sieg für uns wirklich eine große Überraschung“, sagt Abteilungsleiter Günther Endres. Zuletzt verletzten sich Spielführer Alexander Hörmann und Torjäger Gabor Freud, der mit einer Leistenzerrung definitiv ausfallen wird. Spielertrainer Gerd Wiedemann wird durch eine Knieverletzung gebremst, sein Einsatz ist fraglich. Wiesenbach habe eine starke Mannschaft, aber man werde mit den Spielern, die zur Verfügung stehen, alles tun, um die Klasse zu halten, sagt Endres. Im Grunde laufe es darauf hinaus, dass man keine Chance habe – und genau diese nutzen wolle.
Aufrufe: 011.6.2013, 22:53 Uhr
Günzburger Zeitung / adiAutor
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