FC Edelsfeld – TuS Rosenberg (So.,15.00 Uhr)
Nichts zu holen gab es letzte Woche für den FC Edelsfeld im Derby beim TSV Königstein. Am Sonntag steht das nächste Nachbarschaftsduell auf dem Spielplan. Der Aufsteiger TuS Rosenberg macht seine Aufwartung auf dem Hahnenkamm. Nach einjähriger Abstinenz glückte dem TuS ein hervorragender Start in die Kreisligasaison. Bereits neun Partien wurden absolviert und die Rosenberger sind immer noch ungeschlagen. Vor allem die die Auswärtsbilanz mit drei Siegen und einem Remis ist beeindruckend und dürfte die Hoffnungen der Edelsfelder Anhänger auf einen Erfolg ihres Teams auf relativ niedrigem Niveau halten. Der FC Edelsfeld wird sich vor allem im Defensivverhalten gegenüber letzter Woche steigern müssen, um der treffsicheren Rosenberger Offenisve Paroli bieten zu können. Der FCE wird versuchen, das Spiel möglichst lange offen zu halten und mit gezielten Angriffen die Gäste zu überraschen. (apm)
Dass der eine oder andere mit der derzeitigen Lage nicht zufrieden ist, kann man verstehen. Aber jeder Einzelne sollte sich selbst fragen, ob vielleicht sein Verhalten zum derzeitigen Missstand beigetragen hat. Der Ärmste in diesem Verbund ist der Trainer, und Matthias Pfeiffer hatte es in dieser Saison bei der DJK Utzenhofen nicht leicht. Zum einem hoffte man, durch einige Neuzugänge die Mannschaft zu verstärken, doch dann kam der Rückschlag durch Verletzungen. Bis zu zehn Spieler fehlten der Mannschaft, und noch heute sind es deren fünf. Es kommt noch hinzu, dass einige Spieler studieren und wochentags nicht mit der Mannschaft trainieren können, so dass es den Spielern an Kondition fehlt. Zum anderen hatte Trainer Pfeiffer nie die Möglichkeit, ein Team zumindest zweimal hintereinander spielen lassen zu können. Hätte der eine oder andere Spieler die Einstellung des Trainers, die DJK Utzenhofen hätte einige Punkte mehr. (abc)
Aber auch der Gegner aus Haselmühl konnte nach einem fulminanten Saisonstart nur eines der letzten fünf Spiele gewinnen. Beim richtungsweisenden Spiel am Sonntag treffen also zwei Teams aufeinander, die sich zuletzt in der Kreisliga 2015/2016 schon packende Duelle geliefert haben. Damals gab es bezeichnenderweise jeweils einen Heimsieg und so hofft man ich Schmidmühlen, dass auch dieses Mal die drei Punkte in Schmidmühlen bleiben. (asv)
Diesen empfindlichen Ausfall muss Rieden gegen den SV Freudenberg erfolgreich kompensieren. Das Ruschitzka-Team hat durchaus das Potenzial dazu, auch wenn Riedens etatmäßiger Sturm bisher noch nicht so richtig in Tritt gekommen ist. Wenn jeder einzelne Spieler mehr Verantwortung übernimmt und Trainer Ruschitzka den richtigen Plan hat, werden die drei Punkte gegen das Schlusslicht im Vilstal bleiben. (awr)