Verschärfter Abstieg im Bezirksoberhaus

Wie in den Kreisligen A im Bezirk Donau hat auch die Bezirksliga 2020/21 ihre Sollzahl an Mannschaften (liegt bei 16) überschritten, weshalb es am Saisonende mehr Absteiger als sonst geben wird – abhängig allerdings vom Geschehen in der Landesliga. Sollte aus der Landesliga 4 einer der vier Vereine aus dem Bezirk Donau (FC Mengen, FC Ostrach, FV Bad Schussenried, TSV Riedlingen) absteigen, müssen drei Bezirksligisten in die Kreisliga A runter. Die Zahl der Direktabsteiger in der Bezirksliga Donau könnte sich noch erhöhen, wenn noch mehr Donau-Vereine die Landesliga verlassen müssen. Start in die neue Bezirksliga-Runde ist am 23. August, gespielt wird 2020 dann bis 13. Dezember. Nach der Winterpause geht es am 7. März weiter bis zum 34. und letzten Spieltag am 19. Juni. Anschließend stehen die Entscheidungs- und Relegationsspiele an – kompakter als bisher: Erstrecken sich die letzten Entscheidungen über Auf- und Abstieg in einer Saison über mehrere Wochen, so soll die Relegation 2021 im Bezirk Donau innerhalb von zehn Tagen über die Bühne gehen. Nichts mit der Relegation zu tun haben die Reserven; in deren Runde sind alle 16 Bezirksligisten vertreten

Bezirksliga Donau 2020/21

Mannschaften: FV Neufra, SGM Blönried/Ebersbach, TSG Ehingen, SV Bad Buchau, SV Hohentengen, SG Öpfingen, SV Uttenweiler, SV Langenenslingen, SF Hundersingen, SGM SW Donau I, FV Altheim, SGM Altshausen/Ebenweiler I, SG Altheim, FC Krauchenwies/Hausen, SG Hettingen/Inneringen, FV Schelklingen-Hausen, FV Bad Saulgau.

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