2024-06-14T14:12:32.331Z

Vereinsnachrichten
Wird auch in der Saison 2020/21 an der Seitenlinie des TuS Tengern stehen: Trainer Olaf Sieweke
Wird auch in der Saison 2020/21 an der Seitenlinie des TuS Tengern stehen: Trainer Olaf Sieweke – Foto: Michael Meier

TuS Tengern und Olaf Sieweke gehen in die dritte Saison

Der Tabellenletzte setzt weiter auf den Aufstiegstrainer - Bastian Bartelheimer bliebt weiter Co-Trainer - Wojtek Kosecki's Verbleib fraglich - Felix Budde in der Rückrunde wieder im Kader

Kurz vor dem Jahreswechsel hat der TuS Tengern für klare Verhältnisse gesorgt. Der aktuelle Tabellenletzte der Westfalenliga setzt auch in der kommenden Spielzeit auf Trainer Olaf Sieweke. Und das unabhängig von der Spielklasse. "Natürlich hätten wir gerne ein paar Punkte mehr gesammelt in der Hinrunde. Dennoch gibt es gar keinen Grund, die Zusammenarbeit nicht weiter fortzusetzen", so der Teammanager Christian Meyer. Auch Co-Trainer Bastian Bartelheimer gab seine Zusage für die kommende Saison. Dagegen hat Wojtek Kosecki, Co-Spielertrainer des TuS Tengern, angekündigt, in der nächsten Saison nicht mehr für das Amt zur Verfügung zu stehen. Ob der 33jährige dem TuS Tengern als Spieler erhalten bleibt, ist noch nicht geklärt.
Gleich in seiner ersten Saison hat Olaf Sieweke Historisches geschafft. Erstmals gelang den "Kleeblättern" in der Vereinsgeschichte der Sprung in die Westfalenliga. In der neuen Spielklasse läuft es dagegen nicht wie erhofft. Erst sieben Punkte sammelten die Tengeraner. Dennoch hat man die Hoffnung auf den Klassenerhalt noch nicht aufgegeben. Auch weil in der Hinrunde das Verletzungspech beim TuS Tengern Einzug hielt. Wichtige Leistungsträger wie Waldemar Jurez, Magnus Giersdorff oder Alexander Knicker standen über weite Strecken der Hinrunde nicht zur Verfügung. "Alle werden aber zur Rückrunde wieder dabei sein", erklärt Christian Meyer. Zudem können die Tengeraner auch wieder auf Felix Budde bauen, der nach seinem Auslandsaufenthalt zurückkehrt. Mit kompletten Kader soll dann noch der Klassenerhalt geschafft werden. Das wird zwar sehr schwer, aber sicherlich nicht unmöglich.
Aufrufe: 029.12.2019, 20:45 Uhr
Michael MeierAutor