2024-06-04T08:56:08.599Z

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Vor einigen Jahren war Berthold Werkmann (r.) Co-Trainer von Udo Rampelt (l.) bei der TSG Ehingen, ehe er eine längere Pause einlegte. Nun ist Werkmann zurück und trainiert den TSV Rißtissen. (SZ-Archivfoto: tg)
Vor einigen Jahren war Berthold Werkmann (r.) Co-Trainer von Udo Rampelt (l.) bei der TSG Ehingen, ehe er eine längere Pause einlegte. Nun ist Werkmann zurück und trainiert den TSV Rißtissen. (SZ-Archivfoto: tg)
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TSV Rißtissen: Comeback nach mehreren Jahren

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Rißtissen - Berthold Werkmann leitete am vergangenen Dienstag erstmals das Training des Fußball-Kreisligisten TSV Rißtissen, am Sonntag steht für ihn das erste Spiel an - auch das erste nach längerer Pause. Werkmann hatte in der Vergangenheit den SC Heroldstatt, die SG Altheim, den FC Schelklingen/Alb und die TSG Ehingen II trainiert; zuletzt war er zu Landesliga-Zeiten der TSG Ehingen Co-Trainer unter Udo Rampelt, ehe er eine mehrjährige Pause einlegte. „Ich hatte damals aufgehört, aber mir immer ein kleines Hintertürchen offen gelassen - dass ich dann aushelfe, wenn ein Verein kommt, mit dem man etwas verbindet“, sagt Werkmann. Beim TSV Rißtissen war dies der Fall. Zudem kenne er einige Spieler der jetzigen Kreisliga-Mannschaft des TSV sowie Ältere im Verein, gegen die er früher selbst gespielt habe, so der aus Nasgenstadt stammende Werkmann. Das sportliche Ziel mit dem TSV Rißtissen ist für Werkmann kein anderes, als die Vereinsführung vor der Saison ausgegeben hatte: Klassenerhalt in der Kreisliga A. „Wir werden versuchen, Punkte zu holen gegen den Abstieg“, so Werkmann, der allerdings auch auf die schwierige Situation verwies: auf einige verletzte Spieler.
Aufrufe: 011.9.2020, 06:16 Uhr
awAutor