Todesfall beim FC Muri

Muri-Spieler verstorben. Traurige Nachrichten vom FC Muri. Der Interregio-Verein trauert um "Eins"-Spieler Bruno Justino Soares, der mit gerademal 28 Jahren aus dem Leben schied. Der Mittelfeldspieler war im Sommer 2020 von Suhr zum FCM gewechselt. "Er ist ein lustiger Typ mit einem grossen Herz. Mit ihm hat man immer Spass und er ist sehr positiv", hatte sich Muris Trainer Fabricio "Piu" Nogueira Nascimento einst auf der Klubwebsite über Justino geäussert.

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FC Basel U21: Renggli übernimmt. Der neue Trainer der U21 des FC Basel heisst Michel Renggli. Der 41-Jährige wird damit Nachfolger von Marco Schällibaum, mit dem es im November zur Trennung gekommen war. Der ehemalige Profi (u.a. auch GC) war zuletzt in verschiedenen Trainerfunktionen im Nachwuchs des FC Luzern tätig und kurzzeitig auch Interimscoach beim Challenge-League-Verein SC Kriens. "Mit Michel Renggli stösst ein fachlich hervorragender Ausbildner zu uns – und für ihn ist es ein toller Entwicklungsschritt in seiner Trainerkarriere", lässt sich FCB-Nachwuchschef Remo Gaugler in einer Mitteilung zitieren. Assistiert wird Renggli von Thomas Mohler, der bisher bei Nordwestschweizer Klubs und ebenso im Luzerner Nachwuchs tätig war. Der FC Basel hat in der Promotion League mit den Zürcher Vertretern YF Juventus und FCZ U21 eine enttäuschende erste Meisterschaftshälfte hinter sich und überwintert direkt über den Abstiegsrängen.

Dietikons Star-Verteidiger am Afrika-Cup. Pa Modou, Starspieler des FC Dietikon, steht in Gambias Aufgebot zum Afrika-Cup vom 9. Januar bis zum 6. Februar. Der 32-jährige Verteidiger spielt seit letztem Juni für die in der Interregio-Gruppe 5 auf Platz 4 klassierten Limmattaler. Zuvor war der Profi bis im Sommer 2020 beim FC Zürich unter Vertrag gestanden. Tom Saintfiet, Nationaltrainer der Westafrikaner, baut damit ganz offensichtlich auf den Routinier, obwohl dieser nur noch in der fünfthöchsten Schweizer Spielklasse spielt. Pa Modou bestritt bisher 39 Länderspiele für sein Heimatland. Gambia trifft ab dem 12. Januar in den Gruppenspielen auf Mauretanien, Mali und Tunesien. Nebst Pa Modou stehen zudem mit Assan Ceesay (FCZ) und Valladolid-Verteidiger Saidy Janko (ex YB, FCZ) zwei weitere Spieler mit Schweizer Bezug im Kader.

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Limata mit Comeback bei Virtus Badolato. Viertligist Virtus Badolato vermeldet die Rückkehr von Antonio Limata. "Wir konnten eine Zürcher Oberland Trainer-Ikone engagieren", schreibt der Verein aus Wetzikon in einer Mitteilung auf Instagram. Bei Virtus Badolato war der bald 51-Jährige schon einmal während eineinhalb Saisons bis Ende 2017 tätig gewesen. Limata nützte hernach die Möglichkeit beim Zweitligisten Gossau das Zepter zu übernehmen. Dort kam es zwei weitere Jahre später zur vorzeitigen Trennung.

YB U21: Magnin für Mangiarratti. Das U21-Team der Young Boys verliert Alessandro Mangiarratti an den Challenge-League-Klub Vaduz. Der 43-jährige schweizerisch-italienische Doppelbürger startete seine Trainer-Karriere im Nachwuchs des Team Ticino, ehe er 2017 zum Schweizerischen Fussballverband wechselte und dort die Position des Co-Trainers der U17-Nationalmannschaft übernahm. Ein Jahr später zog es ihn zum FC Chiasso in die Challenge League, zunächst als Trainer und später als Technischer Direktor. Ab Sommer 2019 coachte er die U21 von YB und schaffte im letzten Sommer den Aufstieg in die Promotion League. Ersetzt wird Mangiarratti durch Joël Magnin. Der 50-Jährige coachte schon einmal den ältesten Nachwuchs der Stadtberner. Hernach war Magnin Cheftrainer bei Xamax und Assistent beim FC Zürich. Die U21 der Young Boys spielt in der Promotion League u.a. auch gegen YF Juventus und den FCZ U21.

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